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    Montag, 13. November 2023, 5:05 Uhr
    Montag, 13. November 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05)

    Kontrafunk aktuell vom 13. November 2023

    Andreas Peter im Gespräch mit Tom Lausen, Norbert Häring und Ueli Pfister – Kontrafunk-Kommentar: Daniel Matissek
    • Am Wochenende wurde im Bundestag in Berlin ein Corona-Symposium abgehalten. Über den Verlauf lässt Andreas Peter sich vom Programmierexperten Tom Lausen in Kenntnis setzen. Mit dem Wirtschaftsjournalisten Norbert Häring unterhält sich Peter über die immer konkreter werdenden Pläne zur Abschaffung des Bargeldes und zur Kreierung eines gläsernen Bürgers. Und im Gespräch mit dem SVP-Kantonsrat Ueli Pfister geht es um die Verkehrspolitik in der Schweizer Metropole Zürich, die offenbar genauso konfus und unlogisch vorangetrieben wird wie beispielsweise in der deutschen Hauptstadt Berlin. Daniel Matissek kommentiert die aus seiner Sicht in den letzten Tagen und Wochen offenkundig gewordene Lebenslüge des grün-linken Establishments in Deutschland, das sich der Tatsache eines fanatischen Antisemitismus in großen Teilen der in den letzten Jahren zugewanderten muslimischen Gemeinschaft jahrelang dickköpfig verweigerte.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Tom Lausen

      Corona-Symposium im Deutschen Bundestag

    • Kontrafunk im Gespräch mit Norbert Häring

      Die Abschaffung des Bargelds

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Ueli Pfister

      Chaotische Verkehrspolitik in Zürich

    • Kontrafunk-Kommentar von Daniel Matissek

      Judenhass und linke Lebenslügen

    Kommentare
    A. Seidel
    Werte Redaktion, sehr geehrter Herr Lausen,
    die Kommunikation bezüglich des Live-Streams vom Wochenende ist etwas ungünstig gelaufen. Es wird in den kommenden Tagen einen Live-Mitschnitt geben, der lediglich um die Pausen gekürzt wurde. Auch ein Highlight-Film kommt die Tage.
    Die Entscheidung keine Live-Übertragung zu machen wurde getroffen um etwaige Sabotagetricks zu vermeiden die dann in den Mainstream-Medien landen um die Veranstaltung zu diskreditieren oder ins lächerliche zu ziehen.
    Freundliche Grüße aus Berlin

    Piit
    Korrektur: Es war nicht die Feindesliebe, die von den Juden abgelehnt wurde, sondern die Infragestellung ihrer Auserwählung durch Gott als Bevorzugung unabhängig ihres Glaubens und ihres Verhaltens.

    Jesus stellte wiederholt Angehörige nichtjüdischer Völker den Juden als Vorbilder hin ('der barmherzige Samariter' als bekanntestes Beispiel) und beschuldigte sie, die göttlichen Offenbarungen ignoriert und abgeändert zu haben (Tradition der Ältesten, die zu Talmud wurde). Die aufmerksamen Leser des Neuen Testamentes werden an verschiedenen Stellen vor diesen 'Juden' gewarnt.

    Piit
    Wir sollten versuchen, zu unterscheiden (zB ist Anti-Israel nicht das gleiche wie Anti-judaismus) und das grosse Bild zu sehen.
    Der Islam will die Weltherrschaft. Das Talmud- und Kabbalajudentum auch. Beide verachten Andersgläubige, wobei das Talmudjudentum eine religiös-rassische Unterscheidung macht, beim Islam jedoch eine Vollmitgliedsch aft für alle Rassen möglich ist.
    Der christliche Glaube basiert auf der Bibel und im NT wird ausdrücklich Feindesliebe gefordert. Das war für die meisten damaligen Juden ein Affront und hat zur erbitterten Verfolgung dieser neuen aus dem jüdischen Kulturkreis kommenden 'Sekte' geführt.
    Jesus Christus mit seiner Botschaft der Versöhnung zwischen Gott und Mensch und Mensch zu Mensch ist auch heute noch die Lösung, gerade im Nahost Konflikt, für Juden und Araber. Jesus war ein Jude und ist ein hochgeachteter Prophet des Islam. Also ist der 'Weg' für beide Gruppen gar nicht so weit.
    Der 'Antisemitismus-Lärm' führt vom eigentlichen Problem weg. Alle gewalttätigen Aktionen sind zu verurteilen, von welcher Seite sie auch kommen mögen. Das Grundproblem ist aber die Frage: Gelten für alle Menschen die gleichen Rechte/ Pflichten?
    Israel nimmt sich mehr Rechte heraus (Land, Besatzungsgeset ze, Rückkehrrech te) und wird leider von vielen dabei noch unterstützt. Viele entschuldigen diese Anmassungen oder schauen nicht genau hin. Das kann aber nicht die Lösung sein, sondern wird zu weiterer Gewalteskalatio n führen.

    Ortelsburg
    PS: Das sollte eine Antwort auf Mediagnose sein. Offenbar habe ich falsch geklickt.
    Ortelsburg
    Den zweiten Absatz Ihres Beitrages kann ich voll und ganz unterschreiben. Aber zu Tom Lausen bin ich anderer Meinung. Er hat völlig recht, er ist Datenanalyst und kein Politiker. Natürlich hat sein Wirken politische Wirkung. Aber er will eben betonen, daß er keiner politischen Richtung zuzuordnen ist. Ein TÜV-Experte, der von irgend einer Partei geladen wird, will auch nicht der betreffenden Partei zugeordnet werden, sondern betont sein Fachwissen.
    Versteylen
    Danowski g e n d e r t ; ich fass es nicht...

    Äußerst bedauerlich auch, dass auch er den - erneut sehr guten! - Kommentar ans Ende klatscht, statt damit das nach dem unerklärten wie unerklärlichen Wegfall der "Medienschau" bestehende Format-Einerlei zu brechen...

    weka
    Leider wieder mitten im Podcast Werbung, dieses mal wurde Herr Häring von dämlicher Werbung für "die Energiewende" unterbrochen.

    Es tut mir sehr leid, aber dafür ist KF für mich gestorben!

    Wer sich fragt, was der Vorteil eines Podcast gegenüber dem Hören auf der Seite von KF ist:

    Ich bin berufstätig und habe nicht genügend "Tagesfreizeit", um Beiträge zu Hause auf dem Sofa im WLAN ohne Datenverbrauch zu hören. Auch das Herunterladen und Verteilen auf meine verschiedenen Geräte, die ich im Laufe des Tages nutzen muss, erfordert einen nicht zu leistenden zeitlichen Aufwand. Ich bin darauf angewiesen, daß meine Geräte die Beiträge als Podcast automatisch herunterladen und sich synchronisieren , so daß ich jeden Beitrag auf jedem Gerät beginnen und auf jedem anderen Gerät gezielt weiterhören kann.

    Ich habe für KF gerne gespendet, und es war schön, solange es dauerte. Aber wenn ich meine Hörgewohnhei ten nicht mehr selber bestimmen kann, ist KF für mich leider nicht mehr nutzbar. Ein Werbeblock zu Beginn und am Ende des gesamten Podcast ist in Ordnung, aber nicht mitten in einem Beitrag, wenn man sich auf das Gesagte konzentrieren will! Wenn KF darauf keinen Einfluss nehmen kann oder will, sollten die Beiträge gar nicht als Podcast angeboten werden, denn streng genommen ist das Einblenden von Werbung eine Veränderung eines geschützten Werkes, und wer sagt, daß statt Werbung nicht irgendwann andere Dinge eingeblendet werden, die KF oder den Gästen völlig zuwiderlaufen?

    Versteylen
    Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb Sie den Kontrafunk dann nicht über die Kontrafunk-App hören; auch dort gibt es KEINE Werbung...
    weka
    Kann die KF-App Beiträge lokal auf einem Gerät speichern, um sie dann unterwegs *ohne* Datenverbrauch hören zu können undkKann die KF-App sich auf verschiedenen Geräten synchronisieren ?

    Die KF-App kann, soweit ich weiß, nicht mehr als jeder Browser. Im Grunde genommen kann sie sogar weniger als jeder Browser, sie kann nur zwei Dinge: einen Live-Stream wiedergeben und das Impressum anzeigen. Dafür brauche ich keine extra App auf dem Telefon.

    Steff82
    Tut mir leid, das liest sich wie "Mi mi mi".
    Wegen EINER unglücklichen Werbeunterbrech ung ist der KF gestorben? Warum muss man immer so übertreiben ?

    Irgendwie muss der KF doch auch Einnahmen, ja stell sich einer vor, sogar Gewinn, machen. Seien wir froh, dass überhaupt Werbung geschaltet wird. Der Achse des Guten hat man die Werbepartner vergrault.

    weka
    Es ist nicht nur einfach *eine* Werbeunterbrech ung, es ist die aggressive Art und Weise, wie die Werbung untergebracht wird. Am Anfang und am Ende des Podcast ist in Ordnung, aber *mitten* in einem Redebeitrag, mitten in einem Satz, das geht gar nicht!
    Ortelsburg
    Ja, der Hörer scheint zu vergessen, daß der Kontrafunk keine Zwangsgebühren bekommt, sondern sich frei finanzieren muß.
    weka
    Der Sender darf sich gerne finanzieren, wie er möchte, aber wenn mir das Zuhören durch das Unterbrechen eines Redebeitrages, sogar durch die Unterbrechung eines Satzes vermiest wird, bin ich kein Teil dieser Finanzierung mehr.
    Steff82
    Zumal die Werbeeinblendun g auch eine Glückssache ist. Ich hatte heute mal gar keine, an anderen Tagen verteilt 2-3 Unterbrechungen . Ja und? Die sind erträglich und ich weiß, wofür sie sind.
    weka
    "Die sind erträglich und ich weiß, wofür sie sind."

    Sie finden es echt erträglich, wenn ein Redebeitrag mitten in einem Satz von einer Werbung unterbrochen wird?

    Dann überlegen Sie sich einfach, wie Sie sich fühlen würden, wenn ein Interviewpartne r gerade über Umweltschutz referiert, und mitten in einem Appel zum Spritsparen kommt eine Werbung für das neueste Protzmobil einer großen Marke.

    Oder es wird über Nebenwirkungen bestimmter Spritzen geredet, und mitten im Satz kommt Werbung von Pfizer.

    Fänden Sie das dann auch noch "erträglich"?

    Kurt Brakelmann
    Muss Kontrafunk wirklich 1:1 die Propaganda von DPA und Co. in den Nachrichten vorlesen.

    z. B. COVID19 PANIK in Nürnberg / das Böse Russland will im Baltikum einmarschieren.

    MEDIAGNOSE Politikblog
    Ich schätze Tom Lausen, ich schätze die Arbeit von Tom Lausen. Da wundert es mich schon, dass er zweimal meint, er sei nicht politisch. Hat der Mann so wenig Kenntnis über seine Einordnung in den allgemein-politischen Prozess. Das, was er macht ist hochpolitisch, egal was er selbst davon denkt. Damit rückt auch seine Person unabdingbar in den politischen Bereich, den er offensichtlich glaubt durch seine wissenschaftlic h begründete Tätigkeiten meiden zu können.

    Norbert Häring zeigt anschaulich eine Entwicklung auf, die die politischen Verhältnisse wirtschaftlich untermauern soll. Der Souverän wird abgeschafft. Wirklich erschreckend.

    Zu Mattissek als Ergänzung: Ebenfalls erschreckend ist die - gewollte ? - Blindheit vieler Politakteure gegenüber dem, was in den Schriften des Islam als wahres Wort Gottes implementiert ist. Alle Islam-Ungläubigen sind des Todes. Es sei denn sie konvertieren oder unterwerfen sich und zahlen Abgaben. Juden sind des Todes. Beispielhaft praktiziert am 7. Oktober 2013. Aufgemerkt: Auch der aufgeklärt-westliche Zivilbürger steht im Fadenkreuz des Islam. Bisher waren es Nadelstiche in Form von Terroranschlägen. Jetzt sind es umfassende Willensbekundun gen auf den Straßen Europas. Wann wird diese Gefahr für unser Gemeinwesen endlich verstanden und bekämpft? Klar: Ist alles islamophob/rassistisch. Aber: Es steht bereits seit Jahrhunderten geschrieben. Man muss es nur lesen und verstehen..

    Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de


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