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    Mittwoch, 19. Juli 2023, 5:05 Uhr
    Mittwoch, 19. Juli 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 19. Juli 2023

    Gernot Danowski im Gespräch mit Susanne Dagen, Heinrich Zettler und Marc Jongen – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan
    • Mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten und hochschulpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Dr. Marc Jongen unterhalten wir uns darüber, wie mit sogenannten Hilfswissenschaften eine politische Agenda durchgesetzt wird. Der Unternehmer und Physikochemiker Heinrich Zettler nimmt sich ein weiteres sehr präsentes Thema vor. Wir sprechen über sein Buch „Vom Klimawandel zur Volksverdummung“. Er sagt, wer einfache naturwissenschaftliche Mittel einsetzt, muss zu dem Schluss kommen, dass eine Umsetzung der Energiewende zwar theoretisch möglich, aber vom Aufwand her nicht zu schaffen ist. Der Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann hat neulich mit seinem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ eine kritische Reflexion über den Westen eingefordert. Wir gehen heute gemeinsam mit der Buchhändlerin Susanne Dagen der Frage nach, woher das Bild des rückständigen Ostdeutschen kommt. Und Cora Stephan widmet sich in einem Kommentar der Frage, ob Eis essen obszön ist.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Marc Jongen

      Politsche Agenda der Hilfswissenschaften

    • Kontrafunk im Gespräch mit Heinrich Zettler

      Vom Klimawandel zur Volksverdummung

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Susanne Dagen

      Das Bild vom rückständigen Ostdeutschen

    • Kontrafunk-Kommentar von Cora Stephan

      Ist Eis essen obszön?

    Kommentare
    Lilith
    Überbevölkerung ist ein globalistisches Märchen. Wenn die gierigste, skrupelloseste und brutalste Kreatur auf Gottes schönem Erdboden endlich damit aufhören würde, seine Umwelt zu zerstören und Hunger, Armut und Elend aus politischen Motiven nicht mehr als Waffe einzusetzen, so wäre genug für alle da und es gäbe kein Elend sondern auf dieser Welt. Die "Berechnung" eines Pfarrers namens Thomas Malthus aus dem Jahr 1798!!!, daß die Erde viele Menschen nicht ernähren könne führt seit damals zu dem Schluß, man müsse alle unproduktiven, unnützen Esser entfernen, damit der Rest überleben kann. 1968 hat Paul Ehrlich das übernommen und seit damals sind weltweite Programme zur "Bevölkerungred uzierung", ausgehend von der USA unterwegs. Das passt natürlich der kleinen Elite, die den Hals nicht vollbekommen kann und immer noch mehr Macht und Reichtum auf Kosten der gesamten Menschheit an sich reißen wollen. Und solange die Menschen die Märchen der Reichen und Mächtigen nahezu kritiklos glauben anstatt sich schlauzumachen und endlich diese kleine Elite zu eliminieren, wird sich nichts ändern. Früher hieß es: Kind, lerne was - wer nichts lernt und nichts weiß, muß jeden Scheiß glauben, der ihm erzählt wird.
    onckel fritz
    Die Anwürfe, die Frau Dagen von West- über Ostdeutsche zitierte, stammen aus einer geschlossenen medialen Blase, deren „Kämpfe“ den Normalbürgern in Ost und West am Glutaeus vorbei ziehen. Bei uns im Osten wird der Anteil der Bürger größer sein, die mit roter oder grüner Bevormundung noch nie etwas anfangen konnten und die das paternalistisch e Menschenbild vom Staatsbürger als Eigentum und Verfügungsmasse des Staates schon immer zum Kotzen fanden. Aber ohne einen hohen Anteil an Bürgern mit gesundem Menschenverstan d hatte die alte BRD nicht die soziale Marktwirtschaft zum Erfolg führen können. Was die Hände der Väter aufbauten, wird leider heute mit woke-rot-grünem Arsch wieder eingerissen was schmerzt. Aber auch im Westen finden sich immer mehr Mittelständler, die das Maul auftun. Für die Generation meiner 35-jährigen Tochter bestehen allenfalls regionale Unterschiede zwischen Niedersachsen und Sachsen, und es ist schön zu beobachten, mit welcher Selbstverständlichkeit die jungen Leute wegen Ausbildung, Beruf oder der Liebe von hier nach da ziehen.
    luxpatria
    Ob irgendein Syrer sich am weiblichen Eisschlecken stört, interessiert mich weniger als Null. Das ist nicht einmal einen süffisanten Kommentar wert."Störender" sind da schon Messermorde, die Syrer in meinem Land begehen. Oder ist das auch "typisch deutsch "? Ich bin ein Anhänger der baldigen Remigration.
    ewgeni35
    Mich nervt bei Ihnen, daß Sie meine Identität als Ostdeutscher (Schlesier) - wie übrigens auch fast alle "Öffentliche n Sendeanstalten"- den Mitteldeutschen zuschreiben und mir
    damit einen Teil meiner Identität "stehlen". Man kann doch wohl erwarten, daß die Deutschen
    zu ihrer Geschichte stehen, d.h. Ostdeutschland wurde völkerrechtl ich an Polen und Rußland
    abgetren, aber nicht die Menschen, die dort lebten. Das will nicht polemisch sein und auch
    kein neues "Faß" zur Vertreibung aufmachen. Aber man kann trotzdem, auch als erzogener
    Westdeutscher, historisch korrekt bleiben. Das wünsche ich mir als einer Ihrer "Paten".

    Joama
    Ich kann nur bewundern, mit welcher Ruhe und Sachlichkeit Frau Dagen auf die ungeheuerlich Zuschreibungen und Verleumdungen gegen die Ostdeutschen eingeht. Als „Wossi“ (Wessi, der 11 Jahre in Dresden gelebt hat) gelingt es mir kaum, meine Wut über die Anmaßungen des westdeutschen Establishments in Zaum zu halten. Wer Demokratie ernstnimmt und einfordert ist damit also ein Gegner der Demokratie? – Das ist eine dreiste Umdrehung der Realität von Orwellschem Ausmaß (wir erinnern uns: Frieden ist Krieg, Freiheit ist Sklaverei etc.).

    Meines Erachtens haben wir im Westen unseres Landes faktisch keine Demokratie mehr – angesichts eines alternativlosen Kartells aus Blockparteien, angesichts massiver Einschränkung der Meinungsfreihei t, Behinderung der demokratischen Opposition, Verfolgung Andersdenkender , angesichts einer durch die gleichgeschalte ten Medien gehirngewaschen en Bevölkerung. Dass sich im Osten viele Menschen gegen diese Zustände auflehnen, von ihrem Wahl- und Demonstrationsr echt Gebrauch machen, ist m.E. die letzte Hoffnung für unsere Demokratie. Ex Oriente Lux...

    onckel fritz
    Suzer rosenvarwer munt, chum unun mache mich gesunt, so ahmte schon Carl Orff die Minnesänger nach. Ja, ein schöner Frauenmund kann sehr erotisch sein; das Gesicht einer auf den ersten Blick nicht ganz so schönen Frau vermag durch ein Lächeln zu verzaubern. Daran sollte „Mann“ sich erfreuen, anstatt sich sittlich zu empören, und der hier schon gut integrierte Ausländer sollte seinen neu eingewanderten Freund beim Erwerb entsprechender sittlicher Reife und Toleranz gegenüber der Lebensweise seiner Ernährer unterstützen, statt die Hiesigen mit den Sitten und Gebräuchen der Herkunftskultur en der ungebetenen Gäste zuzutexten. Zum Thema angeblicher Obszönität pflegten schon unsere Großeltern zu sagen: „Dem Reinen ist alles rein, und den Schweinen ist alles Schwein.“
    Spielberg
    Folgende Zahlen von Heinrich Zettler sollten aus meiner Sicht korrigiert werden:

    3300 TWh Gesamtenergiebe darf in Deutschland: Mit elektrischer Energie ist der Bedarf deutlich niedriger

    60000 bis 70000 existierende Windräder: Es sind nur etwa 30000 Windräder (onshore und offshore zusammen)

    9 bzw. 10 Mrd. Erdbewohner: Zur Zeit sind es etwa 8 Mrd



    onckel fritz
    How dare you, Kontrafunk? Ein Hochschulpoliti ker der Schwefelbuben besteht auf Wissenschaft und lehnt Ideologie in der Forschung ab? Ich mache mich jetzt mal misogyn unbeliebt: Wo sollen denn die ganzen meist ProfessorINNEN bei Wegfall der „ -studies“ hin? Was sollen die ganzen Mädelchens studieren, denen MINT trotz Girls Day zu exakt und „kalt mathematisch“ sind, auch Geschichte und Soziologie zu faktenbasiert sind und Medizin zu eklig ist und die zu Musik, bildender Kunst oder Belletristik kein Talent haben? Was sollen denn die Kinder mal werden ohne steuergemästete Bullshitposten in Parteien, NGO oder als „Beauftrag te für Gedöns“?
    Joama
    Das Ganze ist auch eine Folge gut gemeinter, aber verfehlter Bildungspolitik . Möglichst jeder soll Abitur machen. Dafür müssen zwangsläufig die Ansprüche heruntergeschra ubt werden. Wer Abitur hat, will natürlich kein Handwerk oder dergleichen lernen, sondern studieren. Aber anspruchsvollen Studiengängen wie Natur- und Ingenieurwissen schaften, Medizin, Jura oder Betriebswirtsch aft sind die meisten nicht gewachsen. Also studiert man Geistes- und Kulturwissensch aften, wo man notfalls durchkommt, wenn man nur die angesagte Ideologie nachbetet. Um eine gigantische Akademikerarbei tslosigkeit zu verhindern, müssen für diese Absolventen Stellen geschaffen werden. Et voilà.
    eisenherz
    Stimmt, mindestens die eine Hälfte von denen würden am Ende unter einer Brücke schlafen.
    luxpatria
    Köstlich. Wunderbarer Kommentar.
    Joama
    Was Sie hier so flapsig beschreiben, ist tatsächlich des Pudels Kern: die Wokeness-Industrie als riesiges Arbeitsbeschaff ungsprogramm für Akademiker, die zu richtiger Arbeit keine Lust oder kein Talent haben. Man darf den ökonomische n Faktor bei solchen gesellschaftlic hen Phänomenen keinesfalls unterschätzen! Diese Leute werden ihre Bullshit-Jobs mit Zähnen und Klauen verteidigen und sich auf Kosten der Gesellschaft immer neue Betätigungsfel der suchen. Da hälfe wirklich nur der eiserne Besen, die Abschaffung dieser Pseudo-Studiengänge und Posten – und dass ist genau der Grund, warum die Opposition von diesen Schmarotzern mit so unerbittlichem Hass verfolgt wird.
    Michael Haack
    Ich fasse es nicht : mit Eislecken wird nun auch noch das Sommerloch gefüllt😉Und diese unsägliche Ossi-Wessi - "Debatte" hängt mir als "Wossi" so zum Halse raus , wie die Zunge mancher auf der phallischen Eiswaffel .🫢
    Fabian Braun
    Bin Jahrgang '85 und in Hamburg aufgewachsen, später aufgrund des Studiums nach Erfurt gezogen und lebe jetzt seit 7 Jahren im wunderschönen Thüringen. Als ich mich für Erfurt entschied, war mir überhaupt nicht bewusst, dass es im "Osten" liegt. Für mich war es einfach Mitteldeutschla nd. Was ich damit sagen will, ist, dass wir gar keine Begriffe wie "Epochenumbruch" brauchen, um gesellschaftlic he Veränderungen zu beschreiben, sondern es sind einfach Generationenwec hsel (eine Generation entspricht 30 Jahren).

    Erst nachträglich habe ich einiges über die ungerechte Behandlung westdeutscher Politiker und Wirtschaftsakte ure gegenüber ostdeutschen Betrieben/Kombinaten erfahren. Den Frust der älteren Generation kann ich daher verstehen. Die Kluft wird sich jedoch mit der Zeit von alleine schließen, weil die Betroffenen inzwischen fast alle in Rente sind.

    Heute geht es mehr darum, was an den jeweiligen Standorten tatsächlich geleistet wird, damit Menschen dort eine Zukunft sehen. Bayern und andere Bundesländer sind ja auch nicht immer schon reich gewesen, sondern haben sich durch kluge Reformen und Fleiß ihren Ruf erarbeitet. Der "Osten" hat sehr viel Potenzial und eine sehr reiche Kulturgeschicht e (Luther, Goethe, Schiller, Nietzsche, uvm. haben allein hier in Thüringen gewirkt). Die Menschen sollten das Thema DDR und Wiedervereinigu ng einfach abhaken und nach vorne schauen.

    P.S. Die Schwaben haben aus ihrem Akzent sogar eine Tugend gemacht.

    eisenherz
    Ostdeutschland gegen Westdeutschland , eine künstliche, eine von den Medien angeheizte Fata Morgana.
    In jedem Land der Erde pflegen unterschiedlich e Gegenden mal mehr, mal weniger ihre Vorteile gegeneinander. In Italien z. B. die im Norden gegen die kriminellen und faulen Italiener im Süden von Italien.
    In Frankreich nicht anders. In den USA prallen diese Ausgrenzungen verschiedener Landesteile oft mit voller Wucht aufeinander. In Deutschland ein Berliner in Bayern. Die Schwaben in Berlin
    Die Ost-Friesen mussten sich jahrelang mehr als bösartige Witze aus den anderen Teilen Westdeutschland gefallen lassen.
    In der SBZ die Sachsen gegen die Berliner und umgekehrt. Überall immer dasselbe. Dafür brauchen wir in Deutschland kein Alleinstellungs merkmal, im Falschen wieder einmal die Besten sein zu wollen, dann wenn wir eigentlich völlig normal sind. Wir Deutsche sind mit unseren bunten Volksstämmen und ihren Traditionen nicht allein, keine Besonderheit im Land und in anderen Ländern untereinander erst recht nicht. Somit lasst uns also nicht wieder die "Besten beim Übel", sondern völlig normal sein.
    Nebenbemerkung:
    Bekanntlich haben den 2. Weltkrieg nicht die Ost- oder die Westdeutschen angezettelt. Als Folge die Aufteilung in vier Zonen durch die Sieger. Diesen Krieg hat ganz Deutschland ausgelöst und alle Deutschen wurden dafür mit Tot und Zerstörung bestraft.

    MEDIAGNOSE Politikblog
    Dr. Marc Jongen hat mit diesem Interview den ideologisch verbrämten Unfug der sogenannten "... studies" offengelegt. Ich habe den Begriff "Wahrheitswissen " für die unbedingte Gewissheit der Jünger dieser mittlerweile an Deutschlands Hochschulen etablierten und finanzierten "... studies" eingeführt: " ... Eine andere Wissenschaftsth eorie: Grundlage ist ein Konstrukt, das eine – angebliche – Wahrheit enthält. Dies kann der Marxismus, die Genderideologie , das Klimaglauben oder eine Mischung aus allem Möglichen sein. Wichtig: Die Protagonisten glauben, dass sie im Besitz von Wahrheitswissen sind, das sie anderen Menschen ´rüberbringen ` müssen. Es braucht nicht überprüft werden. Alle, die damit nicht einverstanden sind, bewegen sich außerhalb der als das Wahre erkannten Ordnung. Auch Menschen, die dem Popperschen Kritizismus anhängen. Diese Zweifler, zu denen auch ich persönlich gehöre, werden als Leugner diffamiert, diskreditiert, in die rechte Ecke geschoben. Beispiele: Corona, Klima, die AfD."

    Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de

    Besmer
    Guten Morgen, der Afd Mann hat - so scheint mir- geht davon aus, dass nur die Linken keine ergebnissoffene Wissenschaft betreiben? Seit der Wissenschaftsbe trieb (auch die Naturwissenscha ften) von potenten Wirtschafkreise n über Drittmittel beeinflusst werden, kann auch da nicht mehr von Ergebnissoffenh eit ausgegangen werden. War es nicht die bürgerliche Poltik, die genau diese unheilige Allianz vement gefödert hat (so eine Art Trittbrettfahre r auf Kosten des Steuerzahlers)? Fazit: hat der AFD Mann den Balken im eigenen Auge übersehen?
    MEDIAGNOSE Politikblog
    Natürlich ist mit eingeworbenen Drittmitteln betriebene Wissenschaft nahezu immer eine ergebnisorienti erte Wissenschaft. Das wird aber auch genau so postuliert. Grundlagenforsc hung hingegen wird immer von neutralen Staat finanziert werden. Gibt es den nicht mehr, findet diese Forschung kaum mehr statt. "Wissenschaft" allerdings, die auf Wahrheitswissen beruht, ist faktisch keine Wissenschaft, sondern ein Drehen um die eigene Achse. Beispiel IPCC. Es wird all´ das zusammengetrage n, was die These vom Klimawandel bestätigt und zu dessen vermeintlicher Abwendung notwendig ist. Alles andere gilt nicht, weil der menschengemacht e Klimawandel "Fakt" ist. Bei den deutschen Grünen ist das Wahrheitswissen etwas anders strukturiert. Kernkraft ist ´schlimmer ` als CO2. Deshalb wird in Deutschland keine CO2-freie elektrische Energie mehr per Kernkraft hergestellt. Der höhere CO2-Ausstoß wird in Kauf genommen. Und das, obwohl der IPCC Kernkraft zur Bekämpfung des menschengemacht en Klimawandels ausdrücklich in die Reihe der Mittel der Wahl aufgenommen hat.

    Wissenschaftsbe trieb ohne Interessen gibt es nicht. Wahrheitswissen sorientierte ´Wissensch aft` allerdings ist m. E. ein gigantischer Selbstbetrug und hat den starken Drang zum Totalitären, zum Diktatorischen. Das haben die DDR-Bürger nicht mitgemacht, das werden die Bundesbürger auch nicht tun. Zumal es mit Wohlstandsverlu sten verbunden ist. Weniger ist mehr-Ja nee, is klaa.

    Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de

    luxpatria
    Hören Sie doch auf, für Ihre Webseite hier billige Werbung zu veranstalten. Ist ja penetrant.
    MEDIAGNOSE Politikblog
    Nach meiner Einschätzung bin ich, Rüdiger Stobbe, der einzige Kommentator bei Kontrafunk aktuell, der nicht mit einem Nickname, sondern offen komplett mit allen biografischen Angaben kommentiert. Die Angaben können über die webseite www.mediagnose.de gelesen werden, wenn das Impressum aufgerufen wird.

    Gestern gab es diesen Kommentar von einem (Troll?) ´luxpatria ` zu einer meiner Einlassungen, die immer mit vollständigem Namen, meiner Webseite und der Energiewende-Faktenwebseite enden:

    „Hören Sie doch auf, für Ihre Webseite hier billige Werbung zu veranstalten. Ist ja penetrant.“

    Das Nennen meiner Webseite www.mediagnose.de dient der Information, unter anderem zum Sichtbarmachen des Hintergrunds meiner eigenen Meinungsbildung . Es ist keine Werbung. Mit mediagnose.de ist keinerlei Gewinnerzielung sabsicht verbunden. Die Seite ist komplett werbefrei. Ich finanziere sie allein. Wer oder was von mir empfohlen wird, hat keinerlei Geldflüsse zur Folge.

    Zu meinen Empfehlungen gehört beispielsweise eben auch die Sendung Kontrafunk aktuell, welche ich täglich so aufbereite, dass die Interviews, die Kommentare nicht nur dauerhaft zur Verfügung stehen, sondern auch über die Suchfunktion wieder aus der Versenkung geholt werden können. Gleiches gilt für die Schweizer WELTWOCHE daily. Jeden Tag werden die freien Artikel verlinkt und können gefiltert werden.

    Mehr ab Freitag auf www.mediagnose.de

    Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de

    Versteylen
    Die vorletzte Frage vermag ich nicht zu beantworten; möglich ist das sicherlich. Zur letzten Frage allerdings weiß ich zu sagen, dass im Wahlprogramm der AfD explizit eine Rückkehr der Unabhängigkeit der Wissenschaft gefordert wird.
    Meier
    In leider typischer Art analysiert Zettler als Naturwissenscha ftler die "Klimawende", übernimmt reflektionslos Ideologien.
    Klima bedeutet Wende. "Klimawende" ist ideologisch, wurde von denen zw. 2000-09 initiert, die nach dem Banken-Crash der Jahre 2007-08 nach neuen Einkommen suchten. Alle, die via IPCC an Klimatexten, Bestimmungen, "Prognosen" arbeiteten sind entweder direkt investiert in Klima oder sind Drittmittel-Käufliche.
    Klima als Katatstrohphe wurde 1972 erfunden. Da kam ein MIT-Wissenschaftler mit einem "Modell", genau, ein Modell (keine Prognose), zum Club Of Rome. Dort wurde das Potenzial solcher Modelle erkannt.
    Wie wäre es mit Beigeschmack: Ottmar Edenhofer schrieb für den IPCC (Klima-Resolutionen), ist Mitglied in Earth League, ist Eigentümer v. Potsdam Insitute for Climate..., hat zw. 2018-22 über 25 Mio Euro von der EU eingesammelt. -> Klima ist Geschäft

    Fatal übernahm Zettler die "Überbevölkerung" an. Die Erde hält die Menschen aus, die ungleich verteilt sind, die unterschiedlich versorgt sind. Die sog. Depopulizer arbeiten intensiv am Abbau der Menschheit. Alles, was der derzeit gefördert wird, ist gegen Menschen gerichtet (v. Pubertätsblocker, Geschlechtsumwa nd...). Bill Gates sagt, man könne mit Impfungen die Menschheit um 15% reduzieren. Soros initierte u. unterstützt via 3 Institute die LBGTQ-Bewegung (eher kein Nachwuchs). Es gibt noch wesentl. dunklere Ecken.

    Versteylen
    >>Fatal übernahm Zettler die "Überbevölkerung" an.<<

    Darüber bin auch ich gestolpert! Nicht die Überbevölkerung ist das Problem, sondern die Ungleichgewicht e bei Geburtenraten einerseits und der Resourcenvertel ung anderseits - würde man DAS lösen, könnte die Erde auch zwei- oder sogar dreimal so viele Menschen verkaften wie heute.

    onckel fritz
    Ja, leider musste ich den Eindruck gewinnen, dass Herr Zettler es sich mit niemandem verderben will. Sinngemäß: „Wir wollen ja alle schöne grüne Energie haben und den Klimawandel aufhalten, nur in der Praxis klappt es leider nicht.“ Nee, will ich nicht, weil ich das alles für einen Riesenschwindel halte. Neben der Geldabzocke ist das Ziel die totalitäre Machtergreifung und Kontrolle über alle Lebensbereiche. Ich hatte Mühe, bis zum Ende zuzuhören.


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