Dienstag, 6. Dezember 2022, 6:05 Uhr
Dienstag, 6. Dezember 2022, 6:05 Uhr
(Wdh.07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)
Kontrafunk aktuell vom 6. Dezember 2022
Marcel Joppa im Gespräch mit Peter Dridiger und Heinz Schott – Kontrafunk-Kommentar: Jan David Zimmermann
-
In der heutigen Ausgabe von Kontrafunk Aktuell spricht Marcel Joppa mit Pastor Peter Dridiger, dessen Bibelgemeinde erfolgreich gegen ein Gottesdienstverbot aufgrund von Corona-Auflagen geklagt hat. Er sieht die Nähe der grossen Kirchen zur Politik kritisch. Im Interview mit dem Medizinhistoriker Prof. Dr. Heinz Schott geht es dann um Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Covid-19 mit vorherigen Krankheitswellen. Ein Kommentar des Autors Jan David Zimmermann beschäftigt sich dann mit einer Traumatisierung und der Spaltung der Gesellschaft durch die Corona-Politik.
Ersterem möchte ich meine Anerkennung aussprechen, letzterer war in meinen Augen eine Fehlbesetzung.
über jede Hörerreaktio n freuen, besonders auch über eine
kritische. Ihre Freude scheint so groß, daß der KF nicht einmal davor
"zurückschreckt ", eine solche wieder zu entfernen. Jedenfalls erging es
meinem kleinen Gedankengang zum Beitrag "Zivilcourage"
von Herrn Markel so.
Seien Sie herzlich gegrüßt.
Die "Wissenschaft" gibt es überhaupt? Ergibt sie sich nicht aus pro und contra und einem stetigen Prozess? Mir wird deutlich, daß Kollegen wie Herr Prof. Dr. Heinz Schott die "Maßnahmen" voll und ganz befürwortet haben. Er lacht im Laufe des Gespräches diese Quintessenz weg, aber mir wird deutlich, wie sehr hier die Unwahrheit gesprochen wird: Von aller Anfang an gab es deutliche Hinweise auf die Realität und hätte es vollkommene Klarheit gegeben, in Bezug auf "Bergamo", auf die (Un-)Gefährlichkeit , auf die Behandlung. Nur, diese Stimmen hat man nicht hören wollen und der Panik Vorschub geleistet. Totalversagen der selbsternannten "Wissenschaft", oder nicht?
vorbildlich. Sehr geehrter Herr Dridiger, ich verneige mich. Und
ja, Sie haben
recht, viel erwarten kann man nicht, zu viele stecken mitten
im Sumpf. Heute wird immer wieder der Begriff Verzeihung ins Spiel
gebracht, da man sich doch "nur" geirrt habe, zu dem damaligen Zeitpunkt
noch nicht wissen konnte ... usw. Doch, wer Augen hat zu sehen, der konnte
sehen, und zwar schon sehr früh. Aber man wollte es nicht, es war nicht
opportun. Mit dieser Haltung haben sich, wenn auch nicht nur, aber
trotzdem ganz besonders, die Kirchen, hervorgetan.
Traditoren weit und breit. Noch eins. Wenn im Zusammenhang mit diesem Virus,
landrauf,
landrunter,
die Rede von einer Pandemie geht, dann
kräuseln sich mir die Nackenhaare. Damit sei nichts verharmlost, kein
Virus ist das, aber die Reaktionen darauf waren nicht nur wahnsinnig
überzogen - sie waren geradezu verbrecherisch. Und es ist noch nicht vorbei.
Melde Dich zum Kommentieren im Login-Bereich an, um kommentieren zu können.