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    Montag, 6. November 2023, 5:05 Uhr
    Montag, 6. November 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05)

    Kontrafunk aktuell vom 6. November 2023

    Gernot Danowski im Gespräch mit Alfred de Zayas, Peter Kurth und Gerhard Strate – Kontrafunk-Kommentar: Jan David Zimmermann
    • Während die israelische Offensive in Gaza läuft und in europäischen Großstädten Zehntausende auf die Straße gehen, um sich mit Palästina zu solidarisieren, schauen viele auch gebannt auf die Vereinten Nationen. Was kann diese Institution leisten, damit im Nahen Osten kein Flächenbrand entsteht? Darüber spricht Gernot Danowski mit Alfred de Zayas – Völkerrechtsprofessor an der Geneva School of Diplomacy. Er war langjähriger Beamter der Vereinten Nationen und Sekretär der UN-Menschenrechtskommission. Wer sich eine schnelle und lückenlose Aufklärung des Cum-Ex-Skandals erhofft hatte, der könnte sich neuerdings ärgern, denn: Zwei Laptops mit E-Mails unter anderem von Vertrauten des früheren Hamburger Bürgermeisters und heutigen Bundeskanzlers Olaf Scholz darauf sind verschwunden. Was das für den Fall bedeutet und wie so etwas passieren kann, das erfahren wir von Rechtsanwalt Gerhard Strate. Er hatte Scholz damals selber wegen uneidlicher Falschaussage angezeigt. Jährlich erzeugen die Deutschen pro Kopf durchschnittlich 483 Kilo Haushaltsabfälle. Ob wir in Deutschland ein Müllproblem haben, das klären wir mit Peter Kurth, er ist Geschäftsführender Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft. Und Jan David Zimmermann spricht über die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt ORF in Österreich, die vor ordentlichen Problemen steht.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Alfred de Zayas

      Was kann die UNO zur Befriedung des Nahost-Konflikts beitragen?

    • Kontrafunk im Gespräch mit

      Verschwundene Beweismittel im Cum-Ex-Skandal

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Peter Kurth

      Die Deutschen und der Müll

    • Kontrafunk-Kommentar von Jan David Zimmermann

      Der ORF zerbröselt

    Kommentare
    Winfried Schneider
    Die verbal-kriegerische Haltung, die sich bei manchen Kommentatoren seit Oktober beobachten lässt, finde ich erschreckend. Sie verlangen vom Kontrafunk offenbar das, was die alten Medien zugrunde richtete, nämlich „Haltung“! Und zwar zugunsten der Transatlantiker und deren global agierender Konzerne. Damit zulasten der Freiheit, Demokratie und aller friedliebenden Menschen. Möge der Kontrafunk widerstehen!
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    Es ist ja löblich, dass der Kontrafunk auch konträre Meinungen zulässt. Aber im Falle des 76-jährigen Republikaners Zaya hätte ich mir schon einen Gernot Danowski gewünscht, der die unglaubliche Flachheit seiner Aussagen und deren primitive Geschichtsklitt erung etwas stärker hinterfragt hätte. "Wenn Rabin nicht ermordert worden wäre, wäre der Friedensprozess anders verlaufen". "Israel wurde von der UNO immer mit Samthandschuhen angefasst". Da sind dermassen falsche Aussagen. Herr Zayas, Widerstandkämpfer kastrieren keine Kinder und stecken die abgeschnittenen Genitalien in deren Mund und filmen das auch noch. Nach Ihnen "pure Verzweiflungsta ten"! Es ist unglaublich, was dieser Mann da verzapft hat. Die Beschimpfung von Biden als senil fällt - freundlich formuliert - auf diesen Mann zurück.
    Winnie Schneider
    PS. Eines noch: Mein Lob an Gernot Danowski und den Kontrafunk!
    Winnie Schneider
    Sie zitieren falsch! De Zayas sagt ab 10:12 „die [UN]Organisatio n hat viel zu lange Israel und die Vereinten Nationen mit Samthandschuhen angefasst“ und meint mit seinem Versprecher ganz offensichtlich die Vereinigten Staaten. Es sagt also auch nicht „immer“. Die Plausibilität und Tiefe Ihrer übrigen Aussagen möge jeder Leser selbst bewerten. Wer im Glashaus sitzt, sollte besser keine verbalen Steine werfen!
    Piit
    @ Versteylen:
    Wann kommt von Ihnen mal ein konstruktiver Beitrag, ein Lösungsansat z?
    Wenn man Ihnen so 'zuhört', könnte man meinen, man sollte alle Palästinenser, gar alle Muslime umbringen oder auf den Mond schiessen.
    Können Sie anders als Schwarz-Weiss?
    Glauben Sie, alle Muslime sind böse und alle Juden sind gut?
    Oder ist die Welt gar etwas komplizierter?

    Versteylen
    "Lösungsansat z"...? Teil einer Lösung kann ganz sicher NICHT sein, den inhärenten und von der geopolitischen Lage lediglich verschärften, aber eben nicht VERURSACHTEN muslimischen Judenhass zu leugnen oder zu relativieren - dieser Fakt MUSS zunächst einmal anerkannt werden; alles ist ist Heuchelei. Jede diesen Fakt ignorierende Lösung wäre wie ein auf Sand gebautes Haus.

    Und nein; das bedeutet NICHT, dass alle Moslems "böse" sind - die, die die von einem erfolgreichen, charismatischen und einflussreichen Warlord des Frühmittelalt ers oktruierten Regeln IN IHRER LETZTGÜLTIGEN FASSUNG (= die frühen friedlichen wurden von den späteren kriegerischen, intoleranten und hasserfüllten "abrogiert") NICHT befolgen, NICHT. Leider weltweit eher die Minderheit, wie wir aktuell durch den Mob auf den Straßen, generell aber auch durch einen Blick in ein beliebiges muslimisch dominiertes Land sehen.

    Und ja, ganz sicher gibt es auch "böse" Juden; Netanjahu etwa sehe ich schon seit vielen Jahren in einer Riege mit dubiosen resp. kriminellen US-Politikern (übrigens BEIDER Parteien; aktuell sind allerdings die "Demokraten" schlimmer). Doch gibt es Juden, die IN MASSEN in westliche Länder einwandern, dabei ihre archaischen Werte mitbringen UND BEHALTEN sowie mit dem hebräischen Äquivalent von "Alahuakbar" WELTWEIT zufällige Passanten abstechen, zerhacken und in die Luft jagen...?

    Piit
    Oh, einige Ihrer Bemerkungen freuen mich!

    Zugegeben, die Methoden einiger Juden sind meistens zivilisierter. Kriegführen durch Täuschung (Doppelmoral, Heuchelei). Am erfolgreichsten ist wohl diese: stachele deine Gegner gegeneinander auf oder schlüpfe selber in die 'Kleider' deiner Gegner und verübe Terroranschläge o.ä.

    Judenhass von Muslimen gibt es tatsächlich. Doch müsste da man nicht auch den (dokumentierten ) Gojim-Hass bzw -Verachtung vieler Juden erwähnen?
    Würden Sie ein Denkmal/ eine Pilgerstätte für den Terroristen Baruch Goldstein einrichten?

    Ich bleibe dabei: wenn nicht grundsätzlich jedem Menschen die gleichen Rechte und Pflichten zugestanden und auferlegt werden, ist Gerechtigkeit und somit Frieden schwierig bis unmöglich.
    Daran krankt (auch) der Nahostkonflikt und es gäbe viel Verbesserungspo tential.


    Thorsten
    "Kriegführen durch Täuschung (Doppelmoral, Heuchelei)."

    Ja, das ist die muslimische "Taquiya" - stark genutzt wenn in der Minderheit; umso weniger, je stärker man wird (vgl. die Ur-Entwicklung: der Ex-Kaufmann, Religionsgründer & Warlord mit nur einer kleinen Schar Anhänger in Mekka = (vordergründig) superfriedlich, lieb & nett mit entsprechenden Versen; später, Expansion durch Räuberei, Plünderungen, Eroberungen und Massaker in der medinischen Zeit = brutale, unmenschliche und mit z.B. dem GG oder auch der UN-Menschenrechtsk onvention unvereinbare Verse).

    >>Doch müsste da man nicht auch den (dokumentierten ) Gojim-Hass bzw -Verachtung vieler Juden erwähnen?<<

    Nö. Hab ich dokumentarisch nur am Rande und persönlich überhaupt noch nie erlebt; alle Juden, die ich in meinem Leben persönlich kennenlernte, waren nette, interessante, z.T. wunderbare Leute. Zugegebenermaßen habe ich mehr Moslems als Juden kennengelernt, und zugegebenrmaßen waren auch die meisten VON DENEN nett - und doch müsste ich hier Einschränkungen machen, die im Detail hier den Rahmen sprengen würden; daher verkürzt: je weniger religiös, umso mehr "wie wir"; je stärker religiös, noch immer nicht - natürlich nicht - notwendigerweis e offen das, was man quatschigerweis e als "islamistisch" bezeichnet, aber doch auf die eine oder andere Art und Weise FREMD. Und manchmal eben durchaus offen feindselig.

    [FORTSETZUNG FOLGT]

    Versteylen
    [FORTSETZUNG]

    >>Würden Sie ein Denkmal/ eine Pilgerstätte für den Terroristen Baruch Goldstein einrichten?<<

    Ich persönlich würde allein für die Beatles ein Denkmal/eine Pilgerstätte einrichten.

    >>Ich bleibe dabei: wenn nicht grundsätzlich jedem Menschen die gleichen Rechte und Pflichten zugestanden und auferlegt werden, ist Gerechtigkeit und somit Frieden schwierig bis unmöglich.<<

    Na, det is' doch meine Rede! Die Juden wollen nur in Frieden leben, die Nachbarn lassen sie nicht. Und zwar NICHT wegen irgendwelcher alten Gebietsansprüche [in diesem Zusammenhang las ich dieser Tag oft von der Analogie der vertriebenen Ostdeutschen; das waren MILLIONEN - was wäre passiert, hätte Westdeutschland die NICHT aufgenommen - würden deren Enkel heute polnische Babys massakrieren resp. entführen...?] , sondern weil Moslems da GAR KEINE Juden wollen - und NICHT NUR DA nicht.

    Und ebendas meinte ich: So lange man diesen religionsimmane nten Judenhass relativiert (wie auch Sie ERNEUT!) oder gleich ganz leugnet, wird das nix. Man muss den Moslems ins Gesicht sagen: "Ey, wir finden scheiße, dass ihr Juden hasst, und wir WERDEN DAS NIEMALS AKZEPTIEREN! Versteht ihr das??"

    Piit
    '>>Ich bleibe dabei: wenn nicht grundsätzlich jedem Menschen die gleichen Rechte und Pflichten zugestanden und auferlegt werden, ist Gerechtigkeit und somit Frieden schwierig bis unmöglich.<<
    Na, det is' doch meine Rede! Die Juden wollen nur in Frieden leben, die Nachbarn lassen sie nicht.'
    Wenn Sie wirklich gleichen Rechten/Pflichten für alle Menschen zustimmen würden, dann müssten Sie sich dafür einsetzen, dass die Palästinenser die gleichen Rechte bekämen wie die Israeli!

    Beschäftigen Sie sich mal mit der Situation der Menschen in den besetzten Gebieten! Von der Seite der friedlich lebenden Palästinensern !

    Übrigens ist es für die Situation im Nahost unerheblich, wie viele friedliche Muslime oder Juden Sie kennen, sondern wie die Interessen der dort lebenden Menschen verfolgt werden.

    Versteylen
    P.S.: Aus gegebenen Anlass ein kurzer Nachtrag:

    >>Kita kann mit Namen Anne Frank „nichts mehr anfangen“
    Von Mario Thurnes
    So, 5. November 2023

    Die Anne Frank-Kita in Tangerhütte in Sachsen-Anhalt will ihren Namen abstreifen. Weil dieser Eltern mit Migrationshinte rgrund nicht mehr zumutbar ist, sagt die Leiterin. Der Bürgermeiste r übt sich derweil in Ausflüchten.<<

    (https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kita-tangerhuette-anne-frank/)

    S o fängt es an.

    weka
    Zu den verschwunden Laptops: ich glaube, dass auf diesen Rechnern nicht nur der Beweis für die Verstrickungen von Scholz im CumEx-Skandal vorhanden sind oder waren, sondern auch Beweise für seine Fremdsteuerung durch "Onkel Joe" aus Übersee. Es ist unschwer zu erkennen, dass alles, was Scholz, Habeck und Baerbock seit fast 2 Jahren unternehmen, nur den Interessen der USA dient, und dass ihre Handlungen dem deutschen Volk immer mehr Schaden zufügen. Ich bin mittlerweile überzeugt davon, dass Scholz von der Sprengung der Gaspipelines zumindest wusste, wenn nicht sogar beteiligt, und dass er unter Druck gesetzt wurde, und er deshalb bei der offen und öffentlich vorgetragene Ankündigung der "Beendigung" der Röhren durch die USA wie ein dummer Schuljunge schweigend in der Ecke des Klassenraums stehen musste und weder sofort noch später dagegen Einspruch erhoben hat. Im Gegenteil: er hat danach sogar noch gesagt, Deutschland wolle gemeinsam mit den USA vorgehen, was die Ukraine und Russland betrifft.

    Ich bin sicher, dass auch Scholz Karriere durch die USA "beendet" würde, wenn diese Rechner wieder auftauchten!

    eisenherz
    QVersteylen:
    „Es ist ganz leicht, die Wahrheit mit einem einfachen linguistischen Trick zu verfälschen: Man muss seine Geschichte nur mit dem ‚Zweitens‘ beginnen.
    Wenn man seine Geschichte mit dem ‚Zweitens‘ beginnt, wird die Welt auf den Kopf gestellt.
    Wenn man die Geschichte mit dem ‚Zweitens‘ beginnt, sind die Pfeile der Indianer die ursprünglichen Verbrecher und die Gewehre des weißen Mannes die ausschließlichen Opfer
    Man braucht seine Geschichte nur mit dem ‚Zweitens‘ zu beginnen, und die verbrannten Vietnamesen haben die Menschlichkeit des Napalm verletzt.
    Viktor Jaras Lieder sind die Schande und nicht Pinochets Geschosse, die so viele Tausende im Stadion in Santiago töteten.
    Es genügt, die Geschichte mit dem ‚Zweitens‘ zu beginnen, und die Toten in den Konzentrationsl agern sind die Täter und Eichmann ihr Opfer“
    (Mourid Barghouti, I Saw Ramallah, p. 177-178)

    Versteylen
    Eine weitere widerliche Relativierung des bestialischen Massenmords an so vielen Juden wie seit dem Holocaust nicht mehr sowie der ANDAUERENDEN Geiselnahme u.a. KLEINSTER KINDER, doch was anderes ist von Ihnen ja auch nicht zu erwarten.
    konrad
    Zum Glück war niemand in der Lage, eine Kopie der Laptops anzufertigen, dann hätte ja das Verschwindenlas sen gar nichts gebracht.
    Helmchen
    Nachdem ich den Kontrafunk nach der Erfahrung der vergangenen 10 Tage bereits fast als kritischen Sender aufgegeben hatte, ist es doch ein Hoffnungsschimm er, dass mit Alfred de Zayas auch mal wieder ein Gast eingeladen wird, der die Perspektive der Palästinenser einbezieht. Es sieht im Moment danach aus, dass die brutale Gewalt der israelischen Regierung gegen die Zivilbevölkerung Gazas im Kontrafunk ganz ausgeblendet wird.

    Wenn Gewalt seitens der Palästinenser zu berichten ist, dann berichtet der Kontrafunk emotionalisiere nd und umfassend-anklagend. Wenn von Gewalt seitens der israelischen Regierung zu berichten ist, dann schweigt der Kontrafunk eisern und schaut angestrengt weg.

    Ein paar Wochen gebe ich dem Kontrafunk noch um zu definieren, ob er auch Hörer möchte, die keine transatlantisch en Konservativen sind. Die Einseitigkeit ist unerträglich. Wenn nicht in den nächsten Wochen auch mal Nachrichten und Gäste auftauchen, die das Leid der Palästinenser abbilden, dann schreibe ich den Kontrafunk als "KonservaFunk - Die Stimme der Achse des Guten" ab, genauso wie ich vor einigen Jahren schon den DLF wegen des kaum erträglichen Framings abschreiben musste.

    Glückskeks
    Bei Al Jazeera (bezahlt vom steinreichen Katar - Inbegriff des verchromten Mittelalters) werden Sie bestimmt fündig. Hat schließlich auch was mit Funk zu tun und soll obendrein einen astreinen Ruf unter (sich explizit liberal gebenden) Alt- wie Neu-Linken (ab Abi Made in Germany) genießen. Nebenbei, mir schmeckt auch nicht alles, was der K'funk raus haut; dennoch bin ich froh, dass es ihn gibt.
    Falls Sie ihn künftig meiden wollen, werden Sie sich vermutlich besser fühlen - und der K'funk wird's verkraften :-)

    Versteylen
    "Unerträglich"

    ist Ihre herz- und gedankenlose Übernahme der Judenschlächter-Propaganda - und die dogmatisch-strikte Ablehnung deren klarer Benennung.

    Exilant
    Apropos kurze Beine: "Das eben ist der Fluch der bösen Tat,
    dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären." (Schiller)

    Und nicht nur das. Wer derart einfältig, dummdreist und offensichtlich lügt, muß schon seiner Sache ziemlich sicher sein.

    Da ist die Frage nach dem cui bono möglicherwei se sehr viel weiter zu fassen, als man sich das überhaupt vorstellen möchte. Nämlich: wer deckt diesen kleinen Grinsedoof? Wer hat ein Interesse, daß er weiterhin dieses Land in den Ruin treibt? Wer hat ein Interesse an islamischer Masseneinwander ung, Deindustrialisi erung und Zerschlagung der wirtschaftliche n und politischen Verbindungen zu Russland?

    HZieme
    Eine plausible Erklärung könnte sein, was @weka eine Stunde nach Ihnen in den Raum gestellt hat.
    germainer
    Eine Haushaltsabgabe einrichten - ja, das ist doch was, das klingt irgengwie wohnlich, fast so,
    wie neues Mobiliar. Wer sagt da schon gerne nein, im Gegenteil, da wird jeder in Austria gleich
    zum Felix. Gäbe es doch so etwas auch bei uns - aber mitnichten, was hier ein(an)gerichte t
    wurde, läßt sich eher mit Gebührenzwings chraube sprachlich fassen.
    Was mir gerade eben noch so einfällt, lieber Kommentator, stöcklt es im orf eigentlich noch?



    eisenherz
    Alfred de Zayas,
    Gratulation an den Kontrafunk, nach der einseitigen Gehirnwäsche zu der Berichterstattu ng über Israel und den Palästinensern auf alle Kanälen.
    Was für eine wohltuende, mit Temperament und Hingabe vorgetragene Kommentierung durch Herrn Alfred de Zayas.

    Versteylen
    "Gehirnwäsche"?!??

    Wenn, dann bei Leuten wie Ihnen oder auch de Zayas, der - wie die UN-Chef-Marionette - ein grauenhaftes ABSCHLACHTEN zu k o n t e x t u a l i s i e r e n sucht! Übrigens: Morgen wird die Geiselhaft von u.a. KLEINKINDERN (!) einen Monat andauern!!! Muss auch DAS wegerklärt werden mit dem Verhalten des bösen, bösen Israels und der "Verzweiflung" der armen, armen Palästinenser, die ja 75 Jahre lang sooooooo unterdrückt wurden (sich zahlenmäßig in der Zeit aber dennoch verdreifacht haben sowie durchaus gerne in Israel arbeiten)....?


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