Kontrafunk aktuell vom 9. November 2023
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Am 9. November 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Oberbürgermeister von Freital in Sachsen, Uwe Rumberg, über Migration und den Vorschlag einer Arbeitspflicht für Migranten. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump will einen neuen Anlauf auf das Weiße Haus unternehmen. Nun droht ihm jedoch der Ausschluss von der Wahl in mehreren Bundesstaaten. Parallel dazu macht ein Fall von Wahlbetrug Schlagzeilen. Die Details erfahren Sie von unserer Nordamerika-Korrespondentin Susanne Heger. Und mit dem ehemaligen Geheimdienstler und Ex-Oberst der Schweizer Armee Jacques Baud geht es um den Angriff der Hamas auf Israel. Was wussten die Geheimdienste, und warum wurde die Attacke nicht verhindert?
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Kontrafunk im Gespräch mit Uwe Rumberg
Überforderung der Städte und Kommunen durch illegale Migration
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Kontrafunk im Gespräch mit Susanne Heger
Donald Trump und der Vorwahlkampf der Republikaner
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Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Jacques Baud
Die Rolle der Geheimdienste bei den Anschlägen vom 7. Oktober in Israel
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Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig
Habeck und der Mob
Was sagt Robert, der Philosoph auf dem Fauteuil eines Vizekanzlers, zu diesen hasserfüllten antisemitischen Aufmärschen? Nichts. Er hat vorher alles Nötige gesagt. Zumindest hat er erkannt, dass die staatlich finanzierte islamische Einwanderung dem Land Übles antut. Er bricht mit einem Tabu seiner woken Partei, wenn er den Antisemitismus der Muslime anspricht. Das ist der Abschied von grüner Palästinenserromantik. Das geht Claudia Roth und Göring-Eckardt und andere an. „Links weltoffen“ bedeutet für sie: mehr Muslime, mehr starke Männer, mehr BDS – also kauft nicht beim Juden. Wenn linke und Antifa-Fahnen neben der Palästinas flattern, dann hat der Israel-Hass seine Absolution erfahren.
Robert Habeck setzt auf Solidarität mit Israel und mit den Juden in Deutschland. Das ist eine Selbstverständlichkeit – eigentlich. Bei den vollversorgten Einwanderern und linken Selbsthassern aber nicht. „Das Preisen des Terrors der Hamas ist eine Straftat“, sagt Robert und blickt mit staatstragendem Gesicht in die Kamera. Ach Robert, diese Straftaten sind so alltäglich, sie geschehen zehntausendfach. Und der Robert, der Philosoph unter den Ministern, weiß das auch. Was macht der Staat dagegen? Die Polizei eskortiert die Zehntausenden deutscher Linken und muslimischer Zuwanderer durch die Mitte der Stadt. Ein Weltuntergangszug. Mit kreischenden verhüllten Frauen, tanzenden Schwulen, muslimischen Kindern, die mit Puppen im Arm den Terror der Juden an den unschuldigen Arabern beklagen, und jungen Männern, die Israel und den Westen zum Teufel wünschen. Ein gefährlicher Narrenzug. Vorbei an der Wohnung von Angela Merkel in Berlin-Mitte. Vielleicht hat die Dame zum Likörglas gegriffen.
Habecks Parteifreundinnen Roth und Göring-Eckardt hätte man zwingen müssen, sich dieses muslimische, antiwestliche Auftrumpfen anzuschauen. Claudia Roth will das Kreuz auf der Schlosskuppel weghaben, weil es nicht für bunte Weltoffenheit stehe, die andere, Göring-Eckardt, setzt sich aus angeblicher Menschenliebe für Einwanderung ein. Vielleicht wären die Damen sogar zufrieden gewesen? Was suchen solche noch in politischen Ämtern? Beide haben zur Selbstzerstörung dessen, was Europa ausmacht, beigetragen. Wenn Habeck den Antisemitismus beklagt, meint er auch den linken Antisemitismus in den eigenen Reihen. Habeck spricht die Probleme an, bleibt aber an der Oberfläche. Er sagt, was nicht sein soll. Aber er sagt nicht, was die Politik tun sollte. Habeck ist nicht radikal. Auch der Bundespräsident hätte so reden können, wenn ihm jemand das aufgeschrieben hätte. Habecks Sprecherin schwieg dagegen zu der Frage, ob nach dieser Präsidialrede irgendwelche Initiativen folgen.
Für die grüne Partei war diese Rede ein Donnerschlag. Habeck will die Grünen in die politische Mitte führen. Familienministerin Lisa Paus hat die Ansage von Habeck verstanden: Sie würde heute nicht mehr die Kauf-nicht-beim-Juden-Initiative unterstützen. Sie hat das rettende Ufer schnell gefunden. In der Mitte sind Stimmen zu gewinnen. Die bunte Deutschland-Nummer, die Migranten-hurra-Aufführung zieht kein Publikum mehr an. Radikal wäre gewesen, hätte Habeck Alt-Kanzlerin Merkel als Mutter des Übels benannt, die Union, die Rüssel am Schwanz hinterhertrottete, jahrelang, die verordnete Willkommenskultur, die grüne Partei und ihre Unterstützer, denen Merkels offene Grenzen nie offen genug waren: Familiennachzug, Afghanen einfliegen, steuerunterstützte Seeschlepper. Diese wirklichkeitstrunkene Blindheit, die Freude darüber, das Land so bunt einzufärben, dass es schmerzt. Der kulturelle Niedergang ist Programm. Kritiker wurden zu Nazis.
Angela, darf es noch etwas Likör sein?
Die Schmerzen spüren andere. Der aggressive Islam wohnt nicht da, wo Robert und Claudia und Angela wohnen. Die Politelite sieht nur gedimmt, wer sich auf den Straßen vermischt zu einer für das Land und seine politische Kultur giftigen Mischung. Da ändern auch Migrationsgipfel nichts. Habeck hat seine Partei ein wenig in die Mitte bugsiert. Das war die Absicht. Es ändert sich nichts an Zuwanderung, Finanzierung und dem Ausgrenzen. Vielleicht halten sich die Palästinenserfreundinnen etwas zurück. Das können sie. Es geht ja weiter und weiter und weiter …
Klassische Täter-Opfer-Umkehr.
Sie vergessen die Möglichkeit, dass Opfer zu Täter werden und umgekehrt.
Tja, das kommt vielleicht daher, dass man zuviel Medienkonsum mit Schwarz-Weiss Malerei pflegt.
Beim vierten Mal habe ich aufgehört zu zählen. Gossenjargon brauche ich in einem Alternativmediu m nun auch nicht.
Ja, der Antisemitismus kommt wieder ganz ungeniert daher.
Nebelkerzen und Ablenkungsmanöver verhindern die Frage nach der Macht und die Durchsetzung des Gerechtigkeitsp rinzip 'für alle gelten die gleichen Rechte und Pflichten'.
Die militärischen Aktionen Israels waren vergleichsweise sanftmütig.
Mein Gott, müssen diese Regierung und die Medien verzweifelt sein einen solchen Versager für dieses Amt dem Publikum einzureden. Römische Dekadenz im Kleinformat mit einem berühmten Beispiel, an das Scholz bei Habeck gedacht hat: Caligulas, der sein Pferd zum Konsul. ernennen wollte.
Arbeitsteilung, Habeck redet, aber Faeser handelt, indem sie alles so lässt wie es ist.
Zur Sache Schätzchen, hat Habeck seine gerade so viel gerühmte Rede selber geschrieben oder hat er die von seinen sehr viel schlaueren Graichenhelfern schreiben lassen?
Vom Teleprompter abgelesen, da lohnt sich für Journalisten an der Stelle mal nachzuforschen, denn diese Rede steht so sehr im Gegensatz zu dem was er vorher getan, gesagt und was er vorher zu Israel und den Palästinensern mitgetragen hat. Hitler, Stalin, Pol Pot und Mao haben sicher auch einmal in ihrem Amt eine gute Rede gehalten.
Und Reden halten, gut und überzeugend , das kann jeder Grabredner, bessere Schauspieler, wenn der die passende Rolle in einem Theaterstück spielt oder ihm eine herzerwärmende Ansprache aus dem Drehbuch zu einem Film vorgelegt wird. Jeder Hollywoodfilm kommt nicht ohne eine solche zu Herzen gehende Rede daher.
Glaubt der Habeck wirklich und mit ihm die Regierungsmedie n, dass er wegen dieser Rede ab sofort unantastbar ist?
mittellateinisc h faldistoli um), auf Deutsch auch Lehnstuhl, Lehnsessel
oder Armsessel genannt, ist ein gepolstertes Sitzmöbel mit Armlehnen,
das besonders im 17. bzw. 18. Jahrhundert in Mode war." Was aus dieser
doch sehr umfassenden Beschreibung bei Wiki, also der Netzyklopädie,
leider nicht entnommen werden kann, ist, ob dieses Sitzmöbel bereits
elektrisch betrieben wurde bzw. notfalls nachgeröstet ... äh -rüstet werden
kann. Vielleicht liefern Sie, werter Herr Wahlig, die Information noch nach.
Wenn ich mich bei mir in der Stadt umschaue, sehe ich jede Menge Arbeit: Jemand könnte die ganzen seit einigen Jahren im öffentliche n Raum um sich greifenden Schmierereien endlich mal entfernen. Am besten auch mit nächtlicher Wache stehen, um die Deliquenten zu erwischen.
Davon abgesehen gibt es seitens Ruanda ein stehendes Angebot, Migranten dort unterzubringen. Vielleicht könnte der feine Herr Landrat sich ja mal mit dem Botschafter in Verbindung setzen, ob es nicht vielleicht eine Möglichkeit gibt, Kigali einzugemeinden. Die dortigen Hotelbetreiber würden sich bestimmt freuen über die Extraeinnahmen aus dem Migrantenbetrie b.
Und wer sich mit dem Hexagramm beschäftigt und für das Gute einstehen will, wird sich hüten, diesem Zeichen Sympathie entgegenzubring en.
Der offensichtliche Feind ist weniger zu fürchten als der Feind, der sich heimlich eingeschlichen hat und die Gesellschaft von innen zerstört.
Verfolgen wir die Spur des Geldes. Wer sind wohl die Hintermänner der vordergründig Mächtigen, hinter den Regierenden, hinter den Geheimorganisat ionen?
Sind vielleicht die Sabbatianer und Führer der Kabbalisten die eigentlichen Feinde der Meschheit?
Es gibt keinen Arbeitskräftemangel, Januar 2023:
gemeldete offene Stellen: 764.000
Arbeitslose: 2.626.000
Grundsicherung: 5.700.000
Also kommen auf 764.000 mehr als 8.000.000 potentielle Arbeitskräfte, also für jeden Job gibt es mehr als 10 Arbeitslose.😫
Quelle: Agentur für Arbeit
So, wo sollen die Flüchtlinge arbeiten? In künstlich geschaffene Arbeitsbeschaff ungsmaßnahme (ABM) bezahlt nach der Methode "linke Tasche, rechte Tasche". Bezahlt mit viel Steuergeld und davon weniger Steuern abgezogen?
Die einzige Lösung, an die sich aber kein der Politiker heranwagt:
Grenzen zu, nur Sachleistungen. Dann bleiben immer noch die Kosten für die Unterbringung, die Heilfürsorge, die Betreuer und die Verwaltung.
Gute Ansage des Kommentars auch von Herrn Gollme mit dem Hamas-Fan, der erst die Israel-Flagge anpinkelt und DANN versucht, sie anzuzünden. *g*
Zusatzlob zudem für die korrekte Platzierung des Kommentars! Gewisse Moderatoren meinen ja, den Kommentar lieblos ans Ende der Sendung flanschen zu müssen - Herr Gollme zeigt, wie es richtig geht: mit dem Kommentar als nach der unerklärten wie unerklärlichen Abschaffung der "Medienschau" einzigem NICHT-Interview-Element das formatmäßige Einerlei* zu brechen!
* Betonung auf f o r m a t m ä ß i g - NICHT inhaltlich!!
Da Wahlen geheim sind, wird man nie wissen, wer welche Unterlagen eingeworfen hat. Daher kann man auch nicht explizit sagen, welche gefälscht sind.
Und weil es auch keine Meldestellen gibt, weiß man ja auch nicht, wer noch im Ort lebt (verstorben oder weggezogen ist). Also hat man auch keine richtigen Möglichkeite n nach Plausibilität abzugleichen, wie viele abgegebene Stimmen es gibt zu wie viele Menschen in dem Ort tatsächlich leben bzw. wahlberechtigt sind.
In dem Punkt machen es sich die USA unnötig schwer und Missbrauch wird Tür und Tor geöffnet.
Waren das jeweils Dems, die da nun erwischt wurden?
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