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    Dienstag, 20. Februar 2024, 5:05 Uhr
    Dienstag, 20. Februar 2024, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05)

    Kontrafunk aktuell vom 20. Februar 2024

    Gernot Danowski im Gespräch mit Thilo Haase, Alexander Rahr und Daniel Burgmayer – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus
    • Mit Historiker und Politikwissenschaftler Alexander Rahr sprechen wir über das Leben und Wirken des zu Tode gekommenen Alexei Nawalny und dessen politische Bedeutung für die russische Opposition. Heute beginnt die womöglich letzte Anhörung im Rechtsstreit um die Auslieferung von Julian Assange. Sollte er in die USA überstellt werden, drohen ihm 175 Jahre Haft. Warum das Thema uns alle angeht, diskutieren wir mit Thilo Haase, Sprecher bei „Free Assange Berlin“. Im schwäbischen Biberach musste der politische Aschermittwoch der Grünen wegen eines Bauernprotestes abgesagt werden. Am Ende hat die Polizei die Versammlung mit Pfefferspray geräumt. Wie es zu dieser Eskalation kommen konnte, berichtet der Landwirt und Agraringenieur Daniel Burgmayer, er war mitten drin und live dabei. Außerdem riecht es nach Weimar – das empfindet zumindest Oliver Gorus so. Von ihm hören Sie den Kommentar des Tages.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Alexander Rahr

      Nawalny

    • Kontrafunk im Gespräch mit Thilo Haase

      Akte Assange

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Daniel Burgmayer

      Landwirte beim Grünen-Parteitag in Biberach

    • Kontrafunk-Kommentar von Oliver Gorus

      Ein Geruch nach Weimar

      Das Demonstrationsrecht ist ein Schutz, ein Abwehrrecht gegen den Staat. Darum ist es gut und richtig, dass die Bauern- und Bürgerproteste derzeit weitergehen, auch wenn sie von den regierungsfreundlichen Aktivisten des medialen Mittelstrahls ignoriert werden. Denn hier protestieren die Produktiven, die Transferzahler, die Mittelständler gegen eine Kaste völlig durchgeknallter Berufspolitiker, die die restlichen paar Millionen Wertschöpfenden unter fadenscheinigen Vorwänden ausnehmen wie Weihnachtsgänse, um das geraubte Geld nach ideologischem Gutdünken an Lieblingskollektive im In- und Ausland zu verteilen. Derweil marschieren auch die anderen auf. Dass die Regenbogenflaggen schwingenden Transferempfängerdemo-Veranstalter ausgerechnet die schwarzrotgoldene Flagge des deutschen Staats verschmähen, der doch ihren Lebensunterhalt mit Zwang und Gewalt von den übrig gebliebenen Nettozahlern eintreibt, zeigt bereits die suizidale Tendenz des irrsinnigen Umverteilungssystems, das wir uns eingetreten haben.

      Dabei paradieren, in den Social Media gut dokumentiert, mit den auf der Neutralitätspflicht herum trampelnden Regierungsmitgliedern und den sich den Linksextremen anbiedernden Berufspolitikern in Rot, Grün, Gelb und Schwarz auch Klima-Extremisten mit, die ihre wahre Gesinnung zur Schau stellen, indem sie zur Zerstörung von SUVs aufrufen, alle als „Dreckschweine” und „Faschisten” bezeichnen, die nicht links sind, und fordern, diesen „aufs Maul zu hauen”, „die Nase blutig zu schlagen” und „die Birne einzutreten”. Solche Typen sind aber genau das, wovor wir von klein auf im Geschichts- und Gemeinschaftskundeunterricht unter dem Motto „Nie wieder!” tausendfach gewarnt worden sind. Heute haben sie wieder große Klappe, weil sie sich in Gruppen und unter den Fittichen einer linken Regierung stark fühlen. Ich erkenne das Muster, 90 Jahre später, auch wenn es heute grün und bunt daherkommt. Bürgerliche und Freiheitliche jedenfalls würden niemals mit Extremisten von der einen Seite „Hand in Hand” gegen Extremisten von der anderen Seite demonstrieren, wenn sie noch einen Funken Ehre im Leib und noch etwas Restverstand im Kopf haben. Bei Extremisten funktioniert nämlich aller historischen Erfahrung nach die Beißhemmung nicht, die Wölfe daran hindert, ein sich mit ungeschützter Kehle unterwerfendes Rudelmitglied totzubeißen.

      Bürgerliche und Freiheitliche mit einem gesunden Gefühl für Bürger- und Menschenrechte wollen auch nicht, dass über jeden Nichtlinken, der öffentlich seine Meinung äußert, eine Akte geführt wird, wie es der Verfassungsschutz mit Hans-Georg Maaßen praktiziert. Die Schlapphüte observieren ihren ehemaligen Chef und sein Umfeld mit geheimdienstlichen Methoden und sammeln eine Akte über ihn zusammen, die, was Umfang und Absurdität angeht, die Stasi-Akten der DDR in den Schatten stellt. Selbst der äußerst besonnene Historiker Hubertus Knabe sagte erschrocken, sowas habe er „nicht einmal in den Stasi-Akten von prominenten DDR-Dissidenten gesehen”. Der Verfassungsschutz betrachtet Maaßen, der langjähriges CDU-Mitglied war und Chef der sich gerade als Partei gründenden Werte-Union ist, allen Ernstes als Rechtsextremisten. Dabei hat Maaßen zweifellos den größten Teil seines Berufslebens der Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gewidmet. Er ist aktenkundig „strammer Republikaner”, bekanntermaßen staatsloyaler Verteidiger des Grundgesetzes und somit ungefähr das glatte Gegenteil eines rechtsradikalen Kollektivisten. Vorgeworfen wird ihm unter anderem, dass unter Zuhörern eines seiner Vorträge ein „Frankfurter Unternehmer” war, der seinerseits den verhafteten Anführer des „Rollator-Putsches”, Prinz Reuß, persönlich kennt. Allen Ernstes. Wegen Kontaktschuld staatsfeindverdächtig. – Die haben sie doch nicht mehr alle! So langsam drehen sie wirklich durch. Der Staat bzw. die Regierung scheint völlig außer Kontrolle geraten zu sein.

      Deutschland ist also ein Land, in dem die Regierung die Opposition geheimdienstlich überwacht. Der Verfassungsschutz ist auf dem Weg, ein Wiedergänger der Stasi zu werden und die Bundesrepublik ist auf dem Weg zum Wiedergänger des Unrechtsstaats DDR zu werden. Wenn eine Regierung private Treffen von Bürgern klandestin ausforschen lässt, selbst aber Protokolle des Corona-Expertenrats erst nicht freiwillig rausrückt und dann nur mit geschwärzten Stellen, ist klar: Diese Regierung hat keine redlichen Absichten und verdient kein Vertrauen. Und genau das passiert. Das Volk entzieht den angemaßten Herrschern das Vertrauen: Die an die letzten Aufmärsche der SED kurz vor der Wende erinnernden Massenveranstaltungen haben so gut wie keinen Effekt auf die Umfrageergebnisse: Die Ampel profitiert überhaupt nicht von der einseitigen Medienberichterstattung „gegen Rechts” und hat weiterhin nur etwa ein Drittel der Stimmen im Bund, wobei die nicht absprungfähige Ampel-Partei FDP mittlerweile nicht nur im Osten, sondern auch bundesweit stabil unter die Fünf-Prozent-Hürde gerutscht ist. Selbst die der Regierung ideologisch nahestehende Bertelsmann-Stiftung erkennt laut eigenen Angaben in einer kürzlich vorgestellten repräsentativen Umfrage „eine besorgniserregende Erosion des Vertrauens in politische Institutionen in Deutschland”. Zu alldem obendrauf kam noch das verrückte Einreiseverbot für Martin Sellner, das dem Anführer der Identitären Bewegung zu seiner Freude maximale Sichtbarkeit beschert hat, sowie das Auffliegen der Lügen der Staats-finanzierten Propaganda-Truppe „Correctiv” … All diese Verrücktheiten in nur wenigen Tagen lassen nur den Schluss zu, dass die Regierungspolitiker gemeinsam mit ihren Helferlein in den Medien um ihre Macht bangen und darum immer aggressiver um sich schlagen.

      Und das werte ich mal als gutes Zeichen!

    Kommentare
    Joama
    Unsere „Qualitäts“medien überschlage n sich in der Empörung über den Tod von Nawalny – aber kein Wort über Julian Assange. Natürlich auch kein Wort über den Tod des Selensky-kritischen Journalisten Gonzalop Liro in ukrainischer Haft. Diese Verlogenheit, dreiste Heuchelei und schamlose Doppelmoral kann man nur einem Publikum verkaufen, das komplett sediert und verblödet ist. Aber es funktioniert, die jahrelange Gehirnwäsche trägt ihre Früchte. Mit Gebrüll geht es in den neuen kalten Krieg. Die Rüstungsindu strie reibt sich die Hände.
    germainer
    Ihren Kommentar habe ich vorgezogen, werter Herr Gorus.
    Wieder einmal sehr hörens- bzw. lesesenswert, was da von
    Ihnen kommt. Und ja, es ist so, Vertrauen setzen können
    wir heute wirklich nur noch auf das ... Mißtrauen.

    Er nu wieder
    Auf jeden Fall zeigt uns der Fall Nawalny, daß Putin doch nicht ganz so der liebe Onkel ist, wie man manchmal denken könnte, wenn man zu viel Kontrafunk, Paul Brandenburg und Milena Preradovic hört.
    Viele haben anscheinend die Doktrin verinnerlicht, wonach in der Geschichte immer nur Deutschland das Reich des Bösen war, während Rußland keiner Fliege etwas zuleide tun konnte.
    Aber die Polen, Litauer, Letten, Esten und Finnen können ein Lied davon singen, daß es durchaus expansionistisc h-imperiale Traditionen beim Russischen Nachbarn gibt.
    Schon im Ersten Weltkrieg griff Rußland nach Westen aus. Damals gehörte die heutige Westukraine zur Donaumonarchie, aber darüber hinaus zielte das Zarenreich auf einen Zugang zum Mittelmeer und die Kontrolle über die Meerengen des Bosporus.
    Deutschland unterstützte zwar die Donaumonarchie und das Osmanische Reich, aber der sogenannte Westen machte mit dem Zarenreich gemeinsame Sache.
    Wenngleich es erst Stalin gelingen sollte, das alte imperiale Ziel des russischen Panslawismus, Europa bis zu einer strategisch günstigen Linie Stettin-Triest zu beherrschen, zu erreichen.
    Unter den Folgen leiden die Kleinstaaten Ostmitteleuropa s noch heute.

    Mag man zur rot-grünen deutschen Bundesregierung stehen wie man will - aber ihre Regimekritiker physisch umzubringen wie Nawalny, so weit ist es zum Glück noch nicht gekommen.
    Daher bitte nicht zu viel Identifikation mit dem Putin-Regime!

    Versteylen
    >>Auf jeden Fall zeigt uns der Fall Nawalny, daß Putin doch nicht ganz so der liebe Onkel ist, wie man manchmal denken könnte, wenn man zu viel Kontrafunk, Paul Brandenburg und Milena Preradovic hört.<<

    Aha? Mal ganz davon abgesehen, dass niemand der von Ihnen so komplett in der Fahrrinne mainstreammedia ler Hasspropaganda Geschmähten Putin als "lieben Onkel" dargestellt hat: Wissen Sie mehr?? Sitzen Sie gar an der Quelle der Ermittlungen...? Wow! Denn doch mal raus mit der Sprache: Wenn es also, wie Sie vorgeben zu wissen, Lord Voldemoort war: Warum nur war er so dumm, das GENAU während der Münchner Waffen- und Kriegsshow zu machen.....?

    Winnie Schneider
    Sie wissen also, wer Nawalny umbrachte? Nur zu, immer her mit den Beweisen! Man könnte die Verantwortliche n ein weiteres Mal mit dem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtsho fes ausstatten – es dürften allerdings keine US-Amerikaner darunter sein … oder haben Sie sich bloß vertan und Nawalny und Putin mit Assange und Biden verwechselt? Dann jedoch wäre die nahe liegende Frage, warum die gloriose „rot-grüne deutsche Bundesregierung “ ihn entgegen aller Wahlversprechen „physisch umbringen“ lässt. Fragen über Fragen ob eines derart indoktrinierten Kommentars.
    Winnie Schneider
    PS. Kennen Sie eigentlich GONZALO LIRA? Den hat „der liebe Onkel“ in Kiew, dessen Luxus wir Steuerzahler mit pampern, neulich erst „physisch umbegracht wie Nawalny“: IM KRANKENHAUS. Aber kennen Sie wohl nicht und glauben, die Ukraine könne „keiner Fliege etwas zuleide tun. Den kennt, LEIDER, nicht mal die Suchfunktion des Kontrafunks: https://kontrafunk.radio/de/suche?q=gonzalo+lira&option=com_finder
    Winnie Schneider
    PPS. Hamburger MoPo 2020: „Rassistis ch, rechtsradikal, homophob? Nawalny: Die dunkle Seite des „Kremlkrit ikers“ https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/rassistisch-rechtsradikal-homophob-nawalny-die-dunklen-seiten-des-kremlkritikers-37373234/ Respekt, eines der seltenen kleinen Lichtlein in alten Medien. Aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel.
    Versteylen
    Meine Güte; wie kann man denn, wenn man quasi-beruflich und wohl JEDEN TAG mit Julian Assange zu tun hat, dessen Namen derart falsch ausprechen?! Julian [deutsch] + "Assantsch"!! Schön, dass Herr Danowski den Namen ganz zum Schluss noch einmal - hörbar bewusst - korrekt brachte. ^^

    Davon abgesehen finde ich, dass der Kontrafunk SELBST auch mehr für Julian Assange resp. die Bewusstmachung seines Falls tun könnte - warum z.B. nicht ganz aktuell, JETZT, in diesen Tagen, Assange-Zitate AUF DIE HAUPTSEITE setzen?

    Drei Beispiele:

    “It is the media that controls the boundaries of what is politically permissible, so better to change the media. Profit motives work against it, but if we can have the audience understand that most other forms of journalism are not credible, then it may be a forced move.”

    “I often say that censorship is always a cause for celebration. It is always an opportunity because it reveals fear of reform. It means that the power position is so weak that you have got to care what people think.”

    “If wars can be started with lies, they can be stopped by truth.”

    Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/julian-assange/?page=2

    eisenherz
    Wenn die Briten, die US-Amerikaner und die anderen Vorreiter der englischen Sprache es schaffen, die beiden Wörter Berlin und München deutsch auszusprechen, ja dann werde ich mich darum bemühen die Aussprache Assange vor dem heimischen Spiegel zu üben, versprochen.
    Cassiodor
    Bitte seien Sie nicht so streng, was die Aussprache von Assanges Namen angeht. Zum einen sind die Talente unterschiedlich verteilt, was Fremdsprachen angeht, zum anderen wird insbesondere sein Nachname in England, Australien und USA wieder etwas anders ausgesprochen. Auch gute ausländische Kenner deutscher Verhältnisse bekommen die Aussprache hiesiger Namen ebenfalls nicht hin bzw. bemühen sich erst gar nicht darum. Für mich überwiegt der Informationswer t der Ausführungen von Herrn Haase.
    Tommy
    Ray McGovern (ex CIA-Mann) äußerte die Vermutung, dass Nawalny für den britischen Geheimdienst gearbeitet haben könnte. Dies würde meiner Meinung nach auch erklären, warum er aus Berlin nach Russland zurückgekehrt ist. Vielleicht hatte er noch einen Auftrag zu erfüllen. McGovern meint ferner, es sei möglich, dass Nawalny auf Geheiß de MI6 ermordet wurde, nachdem er im Straflager keinerlei Nutzen mehr brachte. Nur sein Tod "als Opfer des bösen Putin" konnte noch ausgeschlachtet werden, wie man jetzt sieht. Auch das Timing zur Münchner "Sicherheits"konferenz ist äußerst suspekt. Wie könnte Nawalny ermordet worden sein? Beispielsweise indem ein Mithäftling oder eine Wache bestochen wurde, um ihm ein Gift zu verabreichen, welches ein Blutgerinnsel verursacht, woran er wohl auch gestorben ist. Das Interview mit Ray McGovern erschien gestern auf dem youtube Kanal von Judge Napolitano.
    eisenherz
    Stimmt, trotzdem hätte ich, auch bei dem Interview hier in der Sendung, gerne mal eine Frage gehört, was hat denn nun Assange konkret über die Aktionen der USA in fremden Ländern veröffentlicht , weswegen die so gnadenlos diesen Mann verfolgen? Seine Gefangenschaft ist schon schlimm genug, aber ist der Grund dafür nicht noch viel schlimmer?
    Versteylen
    Guter Hinweis; danke!

    Ray McGovern war mir bereits im Kontext der Aufklärung der Nord Stream-Sprengung positiv aufgefallen; guter Mann - wenn so ALLE CIA-Leute wären, gäbe es wohl KEINEN Deep State!

    Versteylen
    P.S.: Der Link zu besagtem Intreview: https://www.youtube.com/watch?v=8t6mkx-QcDk
    Er nu wieder
    Julian Assange ist der Carl von Ossietzky unserer Zeit.
    Carl von Ossietzky hatte militärische Geheimnisse der Weimarer Republik an die Öffentlichk eit verraten.
    Julian Assange hat militärische Geheimnisse der USA an die Öffentlichk eit verraten.
    Wo liegt der moralische Unterschied?

    Lea
    Ein Standpunkt zu Navalny aus russischer Perspektive: https://www.anti-spiegel.ru/2024/der-verlogene-medienhype-um-nawalny/
    Lea
    Und noch: https://www.anti-spiegel.ru/2024/nawalnys-gesundheit-und-russische-wahlen/
    Winnie Schneider
    Danke Lea, hier ergänzend die Ansichten Peter Hänselers dazu, Schweizers in Moskau:
    1. https://voicefromrussia.ch/ein-toter-nawalny-ist-ein-geschenk-fur-biden-cui-bono/ (gestern, 18.02)
    2. https://voicefromrussia.ch/aufruf-von-professor-mearshheimer-fur-julian-assange/ (heute, 19.02.)

    MEDIAGNOSE Politikblog
    Sehr guter Hinweis. Danke Lea.

    Viele Grüße aus Aachen

    Rüdiger Stobbe

    MEDIAGNOSE Politikblog
    Dass Herr Nawalny, nachdem er aus Russland mit Erlaubnis Putins zur Behandlung seiner Vergiftung nach Deutschland, nach Berlin in die Charité ausreisen durfte, dass er - Nawalny wäre der typische politische Flüchtling 16a GG - kein Asyl in Deutschland beantragt, sondern nach 5 Monaten nach Russland zurückkehrt, war, das ist meine Meinung, nicht nur dumm, sondern selbstmörderisch. Dass Putin den Mann nicht einfach mal so in Moskau, St. Petersburg oder anderswo frei rumlaufen lassen wird, war jedem klar, der ein wenig von autokratischen Systemen versteht. Sibirien bedeutet sehr schweres Leben. Russisches Straflager in Sibiren ist die Hölle und ist oft tödlich. Warum also geht Nawalny zurück nach Russland in den sicheren Tod? Noch mal meine Meinung: Er hatte schlechte Berater und er war fern jeglicher Realität. Anders ist seine Rückkehr nicht zu erklären. Das entschuldigt nichts. Aber der Trend ist klar: Wer sich die Pressekonferenz Faeser / Haldenwang

    https://www.mediagnose.de/2024/02/20/update-20-2-2023-negativer-meilenstein-pressekonferenz -14-2-2024-faeser-haldenwang

    vegegenwärtigt, weiß, dass die rot-grünen, die Wahrheitswisser alles versuchen, um alle "Rechten" unschädlich zu machen: Sehen Sie aus dem Jahr 2019 diese hellsichtiges Video:

    https://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/2019/11/Sayn-Wittgenstein_Stegner_17-11-_2019_13-45-19.mp4

    Deutschland ist wieder auf dem besten Weg ...

    Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de


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