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    Montag, 28. August 2023, 5:05 Uhr
    Montag, 28. August 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 28. August 2023

    Gernot Danowski im Gespräch mit Hans Peter Dietz, Jens Mayer und Wolfgang Bok – Kontrafunk-Kommentar: Klaus Alfs
    • Die Deindustrialisierung Deutschlands ist Thema der Ausgabe vom 28. August. Darüber diskutieren wir mit dem Politikwissenschaftler Dr. Wolfgang Bok – er spricht in einem Artikel sogar von Morgenthaus Erben. In Australien soll ein Referendum stattfinden, in dem über ein Gremium namens „The Voice“ abgestimmt werden soll. Dieses Gremium soll den Aborigines direkte Mitsprache sichern – Kritiker sagen, dass das die Demokratie aushebelt. Wie die Stimmung in Australien zu dieser Frage ist, erfahren wir von Hans Peter Dietz. Er lebt und arbeitet seit 1997 in Sydney, war bis 2021 Professor für Gynäkologie an der dortigen Universität und kennt die australischen Verhältnisse sehr gut. Dass sich an den Universitäten sogar die Archäologie einer woken Umdeutung erwehren muss, das erfahren wir vom Archäologen Jens Mayer. Und Klaus Alfs spricht einen Kommentar über das Ende der Borchert-Kommission für Tierwohl. 

    • Kontrafunk im Gespräch mit Wolfgang Bok

      „Morgenthaus Erben“ – die Deindustrialisierung Deutschlands

    • Kontrafunk im Gespräch mit Hans Peter Dietz

      „The Voice" – Referendum zur Teilhabe der australischen Ureinwohner

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Jens Mayer

      Woke Ideologie an Universitäten

    • Kontrafunk-Kommentar von Klaus Alfs

      Das Ende der Borchert-Kommission für Tierwohl

    Kommentare
    zeno
    nach Deindustrialisi erung sieht das momentan wohl aus, aber nicht nach dem Versuch, aus Deutschland einen Agrarstaat zu machen; eher das Gegenteil.
    Zwischen 'Entweder - Oder' gibt es immer etwas Drittes, in diesem Fall zum Beispiel
    der Windmühlenpark in der Mitte Europas,
    durchsetzt mit schnuckeligen denkmalgeschützten UNESCO-WelterbeKulturi nseln, die amerikan. und asiat. Touristen begeisterte Rufe und Cash entlocken

    Joama
    Es ist Wahnsinn: überall wird der „Kampf gegen Rechts“ proklamiert – und dabei hat unsere Gesellschaft, haben unsere Eliten in Politik, Journalismus, Kunst und Wissenschaft nichts aus der Nazizeit gelernt!!!! Ideologiegetrie bene „Wissensch aft“, die diesen Namen längst nicht mehr verdient. Denkverbote und Zensur allüberall. Eifrige Aktivisten, Karrieristen und Mitläufer des Zeitgeistes drücken alle an die Wand, die sich noch zu Objektivität, Wahrhaftigkeit, Maß und Vernunft bekennen. Genau wie in der Nazizeit und in der DDR. ES IST EIN ALBTRAUM. Angesichts dessen bin ich froh, keine Kinder zu haben, froh, dass meine Lebensspanne begrenzt ist. Was kann man schlimmeres über den Zustand einer Gesellschaft sagen?
    Versteylen
    Erstmals muss ich leider sagen: Den Kommentar fand ich zum Kotzen - da wurde mal eben ALLES, was man in den letzten Jahrzehnten über die Ähnlichkeit , Parallelen und Gleichwertigkei t der menschlichen und tierischen Gefühlswelten herausfand - darunter Empathie; Freude; Trauer -, über den Haufen geworfen und für null und nichtig erklärt!! Schlimm, dass hier die Berücksichtigu ng des Tierwohls - wie sie übrigens auch im Programm der AfD steht - mit W o k i s m u s gleichgesetzt wird! Das macht mich SO ZORNIG!
    BirgitKoop
    Irgendwann sind wir die Ureinwohner in unserem Land. Okay unsere Nachkommen.
    Für die würde ich mir schon so ein Gesetz wie in Australien wünschen.

    Joama
    Interessante Betrachtungswei se – aber stimmig!
    Buchfink
    Woke Ideologie in der Archäologie, -der Bericht bleibt meines Erachtens wolkig nichtssagend.Ich hätte gern die Behauptung vom Kommentator belegt, inwiefern es die "linken" 68 sein sollen, die die Woke Ideologie propagieren.das bleibt alles so dürftig ,was die Vertiefung betrifft

    Niniane
    Mit Vor- und Frühgeschicht e verhält es sich wie mit Science Fiction. In die Funde lässt sich alles hineininterpret ieren, hineinprojizier en. Ich hielt früher Vorträge über Megalithkulture n. Über Stonehenge gibt es die irrsten Vorstellungen: Komplizierteste Berechnungen der Anzahl und der vermeintlichen Anordnung der Steine, um Stonehenge als eine Art Observatorium zu deuten. Die Bauzeit betrug allerdings rund 1000 Jahre und wurde von unterschiedlich en Gruppen vorgenommen. Über die ursprüngliche Zahl und den Aufbau ist nicht alles bekannt. Die Steine wurden auch mehrmals umgeordnet. Als ich dies in einem Vortrag erklärte und das "Sakrileg" beging, zu sagen, dass wir über die Erbauer nicht einmal wissen, ob sie überhaupt zählen und rechnen konnten, sprang eine Zuhörerin auf, begann mich als "überheblich e Rassistin" zu beschimpfen und verließ wutentbrannt den Raum. Wer bin ich denn, das Weltbild dieser Zuhörerin derart zu erschüttern, nach dem Menschen der Steinzeit und frühen Bronzezeit hochgebildete Astronomen und Mathematiker waren?
    konrad
    Der Schaffe-schaffe-Häusle-baue- und Ich-lasse-mir-doch-meine-Wurst-nicht-vom-Brot-nehmen-Konservatismus heute war eine starke Grünen-Wahlwerbung. Man kann Sympathien für Morgenthaus Ideen bekommen, wenn das die einzige Alternative ist.

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