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    Montag, 29. Januar 2024, 5:05 Uhr
    Montag, 29. Januar 2024, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05)

    Kontrafunk aktuell vom 29. Januar 2024

    Gernot Danowski im Gespräch mit Rolf Gerber, Pauline Schwarz und Manfred Kölsch – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus
    • Wie geht es eigentlich den Bauern in der Schweiz? Darüber spricht Moderator Gernot Danowski mit Diplom-Agraringenieur Rolf Gerber. Er war Chef des Landwirtschaftsamts des Kantons Zürich. Um das Digitale-Dienste-Gesetz und Meinungsfreiheit im Netz geht es im Gespräch mit dem Richter und Mitglied der Kritischen Richter und Staatsanwälte Deutschland Dr. Manfred Kölsch. Inwieweit Innenministerin Nancy Faeser mit Politikern verbandelt ist, die der Muslimbruderschaft nahestehen, das erfahren wir von der „Apollo“-Redakteurin Pauline Schwarz. Und Oliver Gorus spricht einen Kommentar über um sich schlagende Linke.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Manfred Kölsch

      Das Digitale-Dienste-Gesetz und die Meinungsfreiheit

    • Kontrafunk im Gespräch mit Pauline Schwarz

      Die Salafistenverbindungen der deutschen Bundesinnenministerin Nancy Faeser

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Rolf Gerber

      Die Situation der Bauern in der Schweiz

    • Kontrafunk-Kommentar von Oliver Gorus

      Linksfront in der Defensive: Warum die bedrohte „Zivilgesellschaft“ um sich schlägt

      Jenseits des Lichtkreises des Strohfeuers der orchestrierten Paraden „gegen rechts“ wird die unheilige grünsozialistische Einheitsfront in den ihr verbleibenden achtzehn Monaten versuchen, die produktiven Bürger, also die wertschöpfenden Nettosteuerzahler, noch maximal auszuplündern. Denn genau darum geht es. Es geht ums Geld.

      Die wahre Spaltung der Nation ist nicht die zwischen Linken und Rechten, sondern die mit dem Umverteilungsskalpell geführte Durchtrennung in Produktive und Unproduktive, in Zahler und Empfänger, in Sklaven und Herren, in Wirte und Parasiten.

      Das Geld der Steuerzahler wird von den durchgeknallten Raumschiffbewohnern zu Berlin nicht nur für das Besserstellen von Bürgergeldempfängern und arbeitsmarktfernen Immigranten verschludert, nicht nur in Dutzenden Milliarden in aller Herren Ländern für nutzlose Ideologieprojekte verstreuselt, sondern auch zur Schmierung eines Heers von Absolventen nutzloser Studiengänge in Geschwätzwissenschaften und ideologischen Orchideenfächern, die in Tausenden von NGOs Experten im Schreiben von Anträgen auf Förderungen durch Ministerien oder EU geworden sind, dann Teetassen mit zwei Händen haltend in Stuhlkreisen palavern, dabei gendern und mit Pronomen jonglieren, was das Zeug hält, vom Erschießen des einen Prozents der Reichen träumen und Metaplanwände bekritzeln, um sich auf Kosten anderer zu beschäftigen.

      Man nennt das heute euphemistisch „Zivilgesellschaft“ – aber es sind eben genau jene moralingedopten Armeen von hauptberuflich Linken, die sich jenseits der Grenze der Staatsquote auf dem Terrain der Durchgefütterten spreizen und sich bei Bedarf in Windeseile für Demos „gegen rechts“ mobilisieren lassen. Und Bedarf war ja gerade, denn die gegen die Politik der schlechtesten Regierung aller bundesrepublikanischen Zeiten gerichteten Bauerndemos wurden zu Unternehmerdemos und die wurden zu Bürgerdemos, bekamen immer mehr Sympathien im Volk und mussten darum schleunigst von der Bildfläche der Öffentlichkeit verdrängt werden. Die berechtigten Forderungen der „die Ampel muss weg!“ skandierenden Bürger nach Reduktion nutzloser Staatsausgaben zielen direkt auf diese Legionen von Alimentiertenprofis. Natürlich haben die Angst vor einer Politikwende, denn der Geldstrom von produktiv zu unproduktiv ist mit das Erste, was eine wieder zur Vernunft gekommene Regierung stoppen müsste.

      Unter den Sponsoren und Initiatoren der Demos unter dem Banner „Gemeinsam gegen rechts“ finden sich Hunderte Organisationen wie BUND, Politische Schönheit, Omas gegen Rechts, AWO, Greenpeace, Museen, Theater, Flüchtlingsindustriebetriebe, Jusos und Grüne Jugend, linke Verlage, Campact und viele mehr. Und mittendrin die gewaltbesoffene Antifa, die unbehelligt Banner vor sich herträgt, auf denen das Töten von AfDlern gefordert wird. Prompt sympathisierten heftig Kanzler und Minister mit den Aufmärschen „gegen rechts“, als ob das Neutralitätsgebot für Staatsorgane kalter Kaffee wäre.

      Tausende sogenannter Demokratieprojekte wären bei einer politischen Wende in akuter Gefahr. Die in vom Austrocknen bedrohten Biotopen wuselnden Lebensformen auf Kosten anderer stehen plötzlich auf der roten Liste. Das Fieberthermometer der Zivilgesellschaft steigt linear mit den Umfrageergebnissen der AfD. Und jetzt gründet sich obendrein auch noch die Werteunion und droht die bei CDU, CSU und FDP gefangenen Politikverdrossenen auf die rechte Seite zu ziehen.

      Kein Wunder, ziehen die jetzt alle Register, von Correctiv-Spitzelei bis „Unwort des Jahres“, von Nazi bis Reichsbürger, von Wannseekonferenz bis Deportationen. Sie gehen auf die Straße und fordern, die Opposition durch Verbot und Grundrechtsentzug auszuschalten – ganz in der Tradition der Nationalsozialisten, der SED, der italienischen Faschisten, Chinas, Nordkoreas, Kubas, Venezuelas, Russlands oder der Ukraine. Die meisten merken nicht mal, wie sie die freiheitlich-demokratische Grundordnung damit angreifen. Und die, die genau wissen, was sie da eigentlich fordern, tun das ganz bewusst und zeigen ihre totalitäre Fratze.

      Es ist nun einfach mal so: Am Verbieten der Opposition erkennt man Demokraten gerade nicht. Dabei steht außer Frage, dass der von einer Wiedergeburt des deutschen Volkes schwadronierende Flügel der AfD genauso abseitig ist wie die von Deindustrialisierung und chinesischem Vorbild des Durchregierens schwadronierenden Grünen. Nur verbietet man eben in einer pluralistischen, freien Gesellschaft Abseitiges nicht, sondern man argumentiert es in Grund und Boden.

      Aber wie gesagt, das alles sind Strohfeuer. Wer so schlecht regiert, dass er zur Ablenkung wie in der DDR die Bevölkerung zu Paraden gegen den Klassenfeind mobilisieren muss, zögert nur noch ein wenig seinen Untergang hinaus. Die Wirtschaft allerdings wird dabei in der Zwischenzeit für mindestens eine Generation geopfert.

    Kommentare
    germainer
    In immer düsterer werdenden Zeiten kommt das Gespräch mit
    Frau Schwarz um so erhellender daher. Klare Stimme, deutliche
    Worte, unzweideutige Position - einfach nur guter Journalismus.
    Die Frau weiß, wovon sie spricht. Es leuchtet. Danke.



    Kantapperkantapper
    Bei dem "Omas gegen Rechts" muss ich immer grinsen.
    Wenn also mal wieder "Omas" (!) aus dem Altersheim ausgebüchst sind .... ihr wisst, wo ihr sie findet. ;-)

    Allerdings fordere ich aus aktuellen Gründen die dringend notwendig gewordene Umbenennung in

    "Omas gegen Recht"

    Der Laden wird übrigens von Stasi-Kahanes Denunziantensti ftung "AAS" gefördert.

    Versteylen
    Ein ausdrückliches Lob für das Interview mit „Apollo-News“-Redakteurin Pauline Schwarz - nicht nur, aber auch, weil es den Altersschnitt des durchschnittlic hen Kontrafunk-Gastes resp. Gesprächstpartne rs (also SÄMTLICHER) vermutlich DRASTISCH nach unten gesenkt hat. Mit anderen Worten: Warum werden NICHT ÖFTER junge Journalistenkol legen bei Kontrafunk aktuell eingeladen; warum NIE junge Gäste in der Sonntagsrunde; warum INSGESAMT - also inkl. Personal - kaum Menschen U40 oder auch bloß U50, geschweige denn U30 beim Kontrafunk...?

    Nein; ich habe gewiss keinen "Jugend-Fetisch" oder dergleichen, doch ganz abgesehen davon, dass man bei der Sendeleitung doch auch PERSPEKTIVISCH denken sollte: Müssten nicht sogar MEHR NOCH als die Älteren DIE JUNGEN von der Stimme der Vernunft überzeugt werden...?

    Und dabei könnte das so kostengünstig geschehen: Ich hatte schon vor längerer Zeit - wie üblich resonanzlos - Kooperationen mit jungen Leuten angeregt und dabei u.a. konkret das Team von "Apollo-News" vorgeschlagen. Das Konzept wäre so simpel wie effektiv: Radioplatz gegen Inhalt! Win-Win! P L U S automatisch Werbung für den Kontrafunk in der Gruppe der entsprechenden Kooperationspar ter-Rezipienten! Also sogar WIN-WIN-WIN!


    Aber nein; mal will ja lieber ältlich sein...

    Lewin
    Hoppla, hier wird wird nichts anderes betrieben als Cancel-Culture. Es werden Vorwürfe erhoben gegen Frau Fäser und Herrn Mostafa allein wegen bestender Kontakte bzw. Verbindungen zu unliebsamen Einrichtungen. Dazu noch die Bemerkung, dass hier Einrichtungen vom Verfassungsschu tz beobachtet werden! Ein solcher Umstand kann ja nun manchmal schon ein Ritterschlag sein. Bewertungen allein aufgrund von Kontakten. Also, was soll solch eine Berichterstattu ng nach linkem Muster?
    Exilant
    Naja, vorsichtig. Abgesehen, daß die Journaillie in der Hauptsache Zicken gebiert, sozial inkompatibel, psychotisch veranlagt und futterneidisch bis zum gehtnichtmehr, gibt es immer auch ein Licht das heller strahlt. Talente sind rar. Ist aber keine Frage der Jugend. Wir sind uns einig, daß die Staatsmedien hier nichts liefern können. Das Material taugt hinten und vorne nichts. Apollo ist da eine Ausnahme. Das dachte sich auch Roland Tichy, der sich eine Nutella-Bande ins Haus holte, die er auch noch Chefredaktion spielen ließ für einen Tag. Zum Dank wurde der Nachwuchs vom Bösemann Reichelt brutalstmöglich abgeworben - bis auf Pauline Schwarz und Elisa David. Letztere die immer nur die Weibertalks zur Bearbeitung bekommt. Die kann mehr.
    Versteylen
    Die kann DEUTLICH mehr.

    "Nutella-Bande" finde ich was despektierlich und unangebracht; das sind fast alles Twens & gute, bodenständige, kluge junge Leute - sowas wie "Nutella-Bande" würde eher für die Klimaspacken passen.

    "Zum Dank wurde der Nachwuchs vom Bösemann Reichelt brutalstmöglich abgeworben - bis auf Pauline Schwarz und Elisa David."

    Das stimmt auch nicht so ganz; Frau Schwarz erwähnte explizit sogar einen "NIUS"-Artikel, dne sie letztes Jahr geschrieben hat. War's nicht vielmehr so, dass die Redaktion KOMPLETT zu Reichelt wechselte - und kurz darauf wieder zurück...?

    Im Übrigen ist all das völlig irrelevant für meinen altersmäßigen Befund sowie für meine Idee - was halten Sie von beidem, werter Exilant?

    Versteylen
    Hoppla - beim Drüberlesen zwei Fehler entdeckt: Es müsste natürlich "in DIE Sonntagsrunde" heißen - und kurz vor Schluss "Kooperationspar tner-Rezipienten". Nicht "...parter". ;-)
    eisenherz
    Oliver Gorus sagt: Dabei steht außer Frage, dass der von einer Wiedergeburt des deutschen Volkes schwadronierend e Flügel der AfD genauso abseitig ....

    Dafür möchte gerne Personen von der AfD genannt haben, die es so oder gleich so gesagt und gemeint haben.
    Muss Herr Gorus dafür in die Tiefen von einem unbedeutenden Ortsverband der AfD hinabsteigen, um dort einen zu finden, der sich so geäußert hat?
    Hat Herr Gorus schon einmal daran gedacht, dass der von der Nationalen Front, den Linken durchsetze Verfassungsschu tz seine U-Boote gerade in die AfD schickt, um dort als bezahlte Provokateure von sich reden zu machen?
    Oder ist sein Schlag gegen die AfD einfach nur die Rückversiche rung für Herrn Gorus nicht in die Verdacht zu geraten, die Forderungen und Zielen der AfD klammheimlich zu teilen, um nicht an den Pranger gestellt zu werden?
    Zur Erinnerung für Herrn Gorus, die journalistische Sprachregelung sich gegen die AfD-Kontaktschuld einen Notausgang freizuhalten ist: "Mann muss die AfD je nicht mögen, aber..."
    Hier kann uns Kurt Tucholsky helfen: Alles ist richtig, auch das Gegenteil. Nur 'zwar - aber', das ist nie richtig.

    Harlekin
    Bei Tichys Einblick gibt es ein interessantes Interview von Roland Tichy mit dem Chefredakteur der Zürcher Weltwoche Roger Köppel.
    Im Rahmen dieses Interviews wird ein Gespräch eingespielt, das Roland Tichy mit der hessischen Landtagsabgeord neten Anna Nguyen führte, einer AFD-Politikerin mit vietnamesischem Migrationshinte rgrund.
    Frau Nguyen spricht über die Offenheit vieler Migranten für die AFD und es wird vermutet, daß diese sich die einst stabilere
    Bundesrepublik zurückwünschen, in die sie vor Jahren eingewandert sind.
    Der hessische Landtag lehnte es ab, Frau Nguyen zur Vizepräsidentin zu wählen.
    Nach meinem Eindruck erwarten viele Bürger endlich einen Politikwechsel.
    Kommentare wie die von Herrn Gorus, welche die unsinnige Politik der Ampel zutreffend beschreiben, aber sich dann
    von der AFD abgrenzen müssen, sind einfach nur noch ermüdend.
    Mit wem soll der Politikwechsel eigentlich erfolgen ?
    Mit einer Koalition aus CDU, SPD und Grünen wird das sicher nicht gelingen.
    Hanns-Dieter Hüsch hat einmal gesagt, er sei oft abends müde, aber oft auch schon morgens.
    Ich weiß, was er gemeint hat.



    Versteylen
    Davon abgesehen war der Kommentar aber sehr treffend.
    Jacorakel
    Danke, Herr Gorus.
    Ich habe selten eine so umfassende, auf den Punkt gebrachte Anlayse dessen, was hier los ist, in dieser Kürze der Zeit gehört

    Meier
    Thema Digital Service Act:
    Hinter der angeblichen Bekämpfung der Desinformatione n stehen Geld streuende Foundations, die Meinungen für Investoren verbreiten sollen. Einer der großen Foundations ist die Oak Fondation. Sie wird in Multi-Millionen Dollar Umfänge u.a. von:
    Rockefeller Philanthropy Advisors, European Climate Foundation, Climate Works...versorgt.
    Die Gelder dieser Foundation fließen u.a. zu "Centre for Countering Digital Hate". Dieses Centre erstellt "Klimawandel"-Verteidigungspa piere und greift Kritiker im Internet direkt an. Der "Klimawandel" wird verteidigt wie "Modelle haben die Prognosen bestätigt" (kein Realitätsbezug ). Übersatte linke Investoren lassen anderen den Mund verbieten.
    Bei all diesen Programmen, genauer Attacken, ist das Gegenteil immer die Wahrheit. Kampf gegen Desinformation ist die Desinformation. Die USA ist Kinderhandelspl atz #1 und Unterstützer dieser Regierung finanzieren bei der Oak Foundation die Abteilung "Child abuse". Einige Förderer dürften die Epstein Insel kennen.

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    Und im Kontrast zu den Wild um sich schlagenden linken empfehle ich das Video "Die 4 Ziele von Correctiv - Kampagne gescheitert?" von Martin Sellner für alle, die sich gerne direkt an der Quelle informieren. Sellner führt einige interessante Aspekte an, die uns alle betreffen und über die sich jeder Interessierte Gedanken machen sollte.

    Ausserdem, wer sind die Guten und wer die Bösen?

    https://rumble.com/v49x363-die-4-ziele-von-correctiv-kampagne-gescheitert-ohne-musik.html


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