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    Montag, 7. August 2023, 5:05 Uhr
    Montag, 7. August 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 7. August 2023

    Gernot Danowski im Gespräch mit Susanne Heger, Alex Thomson und Kurt Gerhardt – Kontrafunk-Kommentar: Jan David Zimmermann
    • In der Ausgabe vom 7. August blicken wir auf die Hintergründe des aktuellen Putsches im Niger. Gernot Danowski spricht dazu mit dem Journalisten und ehemaligen Entwicklungshelfer Kurt Gerhardt. Weiter blicken wir in die USA: Dort steht Donald Trump wegen Erstürmung des Kapitols unter Anklage. Was gerade in den USA los ist und was dies für eine mögliche Präsidentschaftskandidatur von Trump bedeutet, berichtet Kontrafunk-USA-Korrespondentin Susanne Heger. Für ein entspanntes und friedliches Zusammenleben mit den Christen auf dem Balkan setzt sich der Scheich Imran Hosein ein. Der britische Journalist Alex Thomson hat mit dem Scheich gesprochen. Bei „Kontrafunk aktuell“ legt Thomson dessen Motive dar. Und der Journalist Jan David Zimmermann spricht einen Kommentar über die „normalen Leute“ in Österreich.

    • Kontrafunk im Gespräch mit

      Sheik Imram Hosein: Muslime und Christen auf dem Balkan

    • Kontrafunk im Gespräch mit Kurt Gerhardt

      Brandherd Niger

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit

      Trump als Verschwörer

    • Kontrafunk-Kommentar von Jan David Zimmermann

      Österreichs Politiker haben die "Normalen" entdeckt

    Kommentare
    Hjalmar Kreutzer
    Damit Trump ins Gefängnis kommt, muss er schon Atteste wegen Impf- und Maskentauglichk eit oder über erfolgte Impfungen ausstellen, „Verschwörung“ reicht da nicht. Ehrgeizige, eifrige Richterin gegen Alten Weißen Mann in Bochum oder Alte Weiße Frau in Dresden, so kennt man es hierzulande. Ob Ihre Ehren in USA auch mit Doppelnamen-Bindestrich rumläuft? Trump hat als Präsident begonnen, Kriege zu beenden, US-Soldaten aus Kriegen herauszuziehen, den Friedensprozess zwischen Israel und arabischen Staaten wiederbelebt, was dem Militärisch-Industriellen Komplex gar nicht schmecken dürfte. Deswegen „muss er weg“. Nicht alles, was er tat, war im Interesse Deutschlands; auch er wetterte im US-Interesse gegen Nordstream 2. Aber an seinem offensiven Eintreten für das Wohl der US-Bürger können sich unsere ... Politiker ein Beispiel nehmen. Er mag mit seiner großen Fresse nicht auf alle sympathisch wirken, aber das ist auch nicht seine Aufgabe. Aus dem brennenden Hass, der von seinen Feinden in den USA und den hiesigen Klopapiermedien geschürt wird, könnte man entnehmen, dass der Mann entscheidende Dinge richtig gemacht haben muss.
    Hjalmar Kreutzer
    Wieder einmal Dank an den Kontrafunk, Beiträge EINZELN anhören zu können. Man mag Scheich Hosein oder Emir Abdullah Uwe Wagishauser von der Ahmadiyya zugute halten, dass sie nicht zu Gewalt anstacheln. Primat hat aber immer der Islam, auch gegenüber anderen Religionen, die von den Muslimen allenfalls „wie Schutzjuden“ geduldet werden. Das westliche politische und wirtschaftliche System, Kapitalismus, „Wucherzin s“, werden vom Islam abgelehnt, worin die Muslime ja mit den Linken übereinstim men. Ist da evtl. mit Alex Thomson wieder ein Westler auf die Taqiya i.S. von erlaubter List gegen „Ungläubige“ reingefallen? Geht es den unterschiedlich en islamischen Strömungen wirklich um religiöse Diskussion um den rechten Glauben oder um Macht? Ging es im 30-jährigen Krieg um evangelischen oder katholischen Glauben oder um die Revision der Machtverhältnisse nach dem Augsburger Religionsfriede n? Warum werden Ahmadiyya, Aleviten u.a. von Sunniten und Schiiten bekämpft, diese Kämpfe von „armen Geflüchteten“ sogar auf deutschem Boden ausgetragen? Wichtig an diesem Interview war m.E. vor allem, darauf aufmerksam zu machen, dass nach dem Balkankrieg eine von den hiesigen Medien kaum bemerkte muslimische Unterwanderung der Region stattfindet, die evtl. noch größere Ausmaße hat, als in Westeuropa.
    zeno
    Wucherzins wird nicht nur vom Islam und 'den Linken' abgelehnt. Es gibt in Europa viele Bewegungen für eine monetäre Reform samt Abschaffung oder Neujustierung des ZinsSystems.
    Wenn im Zusammenhang mit Zins die Rede ist von "reingefallen auf eine List", sollte man gerade als Westler zu allererst an die (gegen „Gläubige“ gerichtete) Unterwanderung des christlichen Zinsverbots durch das Papsttum denken.
    Natürlich geht es Vielen in vielen Dingen um Macht - da muss sich jede/r selbst ein Bild machen.
    Zur Ahmadiyya ist wichtig zu wissen, dass sie kein alter muslimischer Orden ist, sondern erst im 19.Jh. unter britisch-indischer Herrschaft entstand. Die Bewegung sieht ihren Gründer als Messias, spaltete sich aber über der Frage des Kalifentums in seiner Nachfolge.
    Welche Motive den schillernden Imran Hossein leiten, um sich auf dem Balkan für ein friedliches Miteinander einzusetzen, bleibt herauszufinden. Es gibt zahlreiche Videos mit ihm. Soweit ich sehe, ist auch er Anhänger der Idee einer baldigen Wiederkunft des Messias; muss die evtl. 'vorbereitet' werden?


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