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    Montag, 10. Juli 2023, 5:05 Uhr
    Montag, 10. Juli 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 10. Juli 2023

    Andreas Peter im Gespräch mit Gerhard Papke, Manuel Barkhau und Rüdiger Stobbe – mit einem Beitrag von Helge Toufar – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig
    • Am 10. Juli spricht Andreas Peter mit Gerhard Papke über Ungarns Sicht auf den sogenannten Asylkompromiss. Rüdiger Stobbe beschreibt die aktuelle Lage auf dem deutschen Energiemarkt, und in der Reihe „Opposition – wie und wo?“ geht es mit Manuel Barkhau um die Partei Die Libertären. Frank Wahlig macht sich in seinem Kommentar über Mohrings Liebe zu Mauermördern Gedanken.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Rüdiger Stobbe

      Vom Stromexporteur zum Stromimporteur

    • Kontrafunk im Gespräch mit Gerhard Papke

      Ungarn und der "Asylkompromiss"

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Manuel Barkhau

      Reihe "Opposition - wie und wo?": "Die Libertären"

    • Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig

      Mohrings Liebe zu Mauermördern

    Kommentare
    Kassiopeia
    Eine super Sendung. Die Bevölkerung hat wirklich keine Ahnung vom Strommarkt. Ich hatte die auch nicht. Und wie immer zahlt es die deutsche "Kartoffel", (ich bin auch eine), wieder doppelt und dreifach, weil wir den Stromverbrauch in D so schwankend gestalten. Und die Babyboomer sind noch gar nicht in Rente und im Land läuft es so schlepperig vor sich hin. Jetzt schon. Einen großen Dank an den Einblick nach Ungarn. Das Völkchen ist zu beneiden. Sie haben sicherlich nicht "den deutschen Wohlstand", dafür aber Sicherheit und ein friedlicheres Leben, weil die innere Sicherheit bei ihnen stimmt. Zu beneiden.
    germainer
    Find' ich auch schön, lieber Herr Wahlig, wenn es zwischen Mutti und Vati
    noch so richtig schön knistert, die Funken nur so fliegen. Wunderbar doch,
    daß da noch was abgeht.
    Und sonst noch was? Ach ja: Frank Wahlig for President!

    wolfgang.altpeter
    Die Kommentare von Frank Wahlig sind unübertroffen . Chapeau Herr Wahlig.
    wolfgang.altpeter
    Herr Papke schildert absolut nachvollziehbar die Sicht der ungarischen Regierung auf den Asylkompromiss. Ich bewundere Viktor Orban für sein Rückgrat. Er gehört zu den ganz wenigen Politikern, die eine Politik für die Bürger Ungarns macht. Ich würde mich nicht wundern, wenn Ungarn die EU verlassen und sich den BRICS und der SOZ anschließen würde. Natürlich würde auch ein NATO-Austritt dazugehören. Da wäre Stimmung angesagt.
    wolfgang.altpeter
    Wenn man Herrn Stobbe zuhört, scheint mit der Energiepolitik in Deutschland alles zum Besten zu stehen. Das ist mitnichten der Fall. Ganz im Gegenteil. Wir sind von der Abhängigkeit von Russland in die Abhängigkeit unserer Nachbarländer geraten. Herr Stobbe hat sich mit diesem Interview für eine Anstellung als Staatssekretär im Habeck-Ministerium empfohlen. So einen Bullshit habe ich selten gehört. In letzter Zeit fällt mir auf, dass Ihr mit Euren Interviewpartne r öfter einen Griff in die Kloschüssel macht. Ihr habt schon sehr gute Interviewpartne r zu diesem Thema gemacht, deren Aussagen denen von Herrn Stobbe diametral entgegenstanden .
    Axel
    Was Herr Stobbe erzählt erscheint mir stellenweise ein bisschen wirr: Der Punkt ist doch nicht, wann wir importieren und wann wir exportieren, sondern der, dass wir nicht selbst entscheiden können, wann wir das tun, sondern dass wir dabei auf nicht beeinflussbare Parameter (Wind und Sonne) angewiesen sind. Typischerweise ist es dann so, dass wir exportieren wollen, wenn keiner Bedarf hat (und deswegen teilweise der Strompreis "negativ" wird, d.h. wir zu jeder MWh noch ein paar Euronen drauflegen, damit er abgenommen wird) und importieren, wenn's bei uns nicht reicht - und unsere "europäischen Freunde" lassen sich das dann fürstlich bezahlen. "Aushelfen" ja, aber alles hat seinen Preis... Fossile energieträger müssen wir zwar auch zukaufen, das erfolgt aber nicht auf dem Spotmarkt (zumindest war das bis vor Kurzem so), sondern über langfristige Verträge. Das macht die Preise nicht nur weniger volatil, sondern sichert auch eine günstigere Versorgung.
    onckel fritz
    Ob HU oder PL dem Asylkompromiss zustimmen oder nicht ist, wie schon im Interview gesagt, irrelevant, so lange Deutschland nicht „den Magneten ausschaltet“. Dank praktisch garantierter Bleibeperspekti ve und den besten Sozialleistunge n wo gibt, müsste man die Migranten in den Nachbarländern ANNAGELN(!), damit sie nicht prompt nach Deutschland weiterziehen. Die Mutter einer tschetschenisch en Großfamilie, deren „Herren der Schöpfung“ sich in meinem Landkreis benehmen, wie die Axt im Walde, durfte unserer Lokalzeitung tränenreich schildern, dass sie alle nach Deutschland „flüchten mussten“, weil sie auch in Polen „ganz doll schlimm verfolgt“ worden seien. Sollten sie sich bereits in PL so benommen haben, wie hier, kann man die Gründe der „Verfolgun g“ erahnen.
    onckel fritz
    Sehr geehrter Herr Stobbe, dessen Stromkolumne ich sehr schätze, meinen Sie wirklich, die Bürger sind nur durch die Medien in Panik versetzt? Ich vertraue Ihrer besseren Sachkenntnis, dass die Versorgung mit Elektroenergie (noch) gesichert ist. Aber die Leute erleben auch das machtarrogante und beratungsresist ente Agieren speziell des Ministeriums Habeck. Bei der KKW-Abschaltung und Zerstörung durch Säurespülung(!) nach dem Motto „Ajax verbrennt die Schiffe der Griechen vor Troja“ bleibt es ja nicht. Das moderne Kohle-KW HH-Moorburg soll schon z.T. demontiert sein, Kohle-KW in der Lausitz stillgelegt, von Öl und Gas verabschieden wir uns dank Sanktionspoliti k. Irgendwann ist Schluss mit Grundlast. Theoretisch und rein rechnerisch könnte Deutschland auf Null CO2 kommen, wenn wir weder Energie noch irgendetwas hierzulande produzieren, sondern alle Güter importieren, was natürlich gequirlter Blödsinn wäre. Womit sollten wir das bezahlen? Vorausgesetzt, man glaubt die Lüge vom CO2 und dem Weltklima, was hülfe es der Klimarettung, wenn das CO2 für die deutschen Importe in anderen Ländern ausgestoßen würde? Ja, aber das ficht Habeck und Genossen nicht an. Man denkt immer: „DAS können die doch nicht machen?“, und doch, die machen das, und deswegen wird auch mir angst und bange, nicht wegen der Medien.

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