Kontrafunk aktuell vom 16. November 2023
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Am 16. November spricht Benjamin Gollme mit dem Mikrobiologen Prof. Sucharit Bhakdi über Verunreinigungen in Covid-Schutzimpfungen und die Impfopfer-Statistik der Aufsichtsbehörde. Die deutsche Ampelkoalition steht vor einem Haushaltsloch. 60 Milliarden Euro fehlen ihr nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Ist damit die Energiewende am Ende? Das fragen wir den Historiker und Schriftsteller Dr. Klaus-Rüdiger Mai. Und mit dem Islamwissenschaftler Dr. Alfred Schlicht geht es um den Islam, um junge Muslime in Europa und ihre Einstellung zum Judentum. Hass auf Juden wird immer sichtbarer. Liegt die Ursache im Islam?
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Kontrafunk im Gespräch mit Sucharit Bhakdi
Plasmid-DNA in Corona-„Impfungen“
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Kontrafunk im Gespräch mit Klaus-Rüdiger Mai
Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum 60-Milliarden-Haushaltstrick der Ampel
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Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Alfred Schlicht
Die Haltung der in Europa lebenden Muslime zum Judentum
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Kontrafunk-Kommentar von Markus Vahlefeld
Wende in der deutschen Asylpolitik?
Es klingt wieder nach Doppel-Wumms und Zeitenwende. Die Ampel möchte die Asylpolitik der Bundesrepublik ändern.
Wie vertrauenswürdig ist der angekündigte Schwenk in der Asylpolitik? Ist er überhaupt möglich mit einer Innenministerin Nancy Faeser? Die ja trotz komplett anderer Datenlage immer noch die größte Gefahr für die Demokratie von rechts sieht, obwohl die Kriminalstatistik der Bundesanwaltschaft ganz eindeutig die größte Gefahr im Islamismus erkennt? Und deren nun großmäulig angekündigte „schnellere Asylverfahren“ nichts anderes bedeuten sollen, als dass der deutsche Staat noch weniger hinschaut, wer hier Einlass begehrt. Dann geht es bekanntlich immer am schnellsten.
Also: Zweifel sind angebracht. Und kluge Köpfe haben inzwischen nachgerechnet, dass die so laut angepriesene neue Abschiebeoffensive statt 12.000 Menschen, die im letzten Jahr von Abschiebung betroffen waren, nun 12.600 Menschen betrifft. Das klingt dann eher nicht nach Doppel-Wumms, sondern nach Rohrkrepierer.
Dass statt dieser Trippelschritte der lügenkurzen Beine ein wirklich erfolgsversprechender Lösungsansatz vorliegt – und das schon seit Jahren – wissen natürlich die Politiker von SPD, Grünen und FDP. Die australische Lösung, die jetzt auch die Briten installieren und die sich dort Ruanda-Lösung nennt, hat ja nicht erst vor zwei Stunden das Licht der Welt erblickt, sondern wird seit 20 Jahren praktiziert. Die Ruanda-Lösung bedeutet nichts anderes, als dass kein einziger Illegaler mehr britischen Boden betreten wird. Wer Asyl beantragen muss, kann dies in Zentren im afrikanischen Ruanda tun. Berechtigte werden nach England gebracht, die anderen ziehen weiter. Im Zweifelsfall nach Deutschland, das noch nicht einmal eine Ruanda-Lösung diskutiert.
Stattdessen leben in Deutschland ca. 300.000 Menschen, bei denen kein Asylgrund vorliegt. Natürlich sind sie Bürgergeld-empfangsberechtigt, was schon ein Hinweis darauf ist, mit welchem Orwell-Sprech die Politik die Deutschen hinters Licht führt. Bürgergeld für Menschen, die keine Bürger sind und noch nicht einmal einen Grund haben, sich hier aufzuhalten? Danke für nichts.
Und jetzt, wo der judenhassende Mob durch die Straßen zieht, vor dem Brandenburger Tor Islamisten zu Hunderten beten, auf der Berliner Sonnenallee das Hamas-Massaker mit Süßigkeiten gefeiert wird und auf dem Neptunbrunnen am Alexanderplatz die palästinensische Flagge gehisst wird – da fällt der Politik auf einmal auf, dass sich etwas ändern müsse. Aber natürlich kann keine Individualschuld thematisiert werden – das würde ja den Zusammenhalt der Gesellschaft beschädigen – und man geht wieder mal zur Kollektivschuld über, zum kollektiven „Wir“, das die Steinmeiers und Göring-Eckardts dieser Republik bemühen, weil wir nun aufgerufen sind, den Karren, den die Politik sehenden Auges in den Dreck manövriert hat, wieder rauszuziehen.
Will man an einem konkreten Beispiel, das gleichzeitig zu einem Symbol werden kann, das Versagen der Politik in Augenschein nehmen, so kann man sich an ein Flüchtlingsmädchen halten, das nationale Berühmtheit und – auch wenn es ein großer Begriff ist – historische Bedeutung erlangte. Sie war der Stein des Anstoßes, der die damalige CDU-Kanzlerin Angela Merkel dazu bewegte, partout die Grenzen dieses Landes nicht mehr zu schließen und Deutschland von einer Flüchtlingswelle ungeahnten Ausmaßes überrollen zu lassen.
Reem ist der Name dieses Flüchtlingsmädchens, und sie weinte bei einem Bürgerdialog mit der Kanzlerin im Sommer 2015 ganz herzzerreißend, während Merkel etwas ungelenk reagierte. Das brachte der Kanzlerin vonseiten der Medienkrakeeler den Vorwurf der Gefühlskälte ein, was sie kurzerhand mit der Öffnung der Grenzen wieder gutzumachen versuchte. Es gelang ihr bravourös. Die Medienkrakeeler liebten sie fortan, das Land nahm Schaden.
Das Flüchtlingsmädchen Reem wurde zu einer Art Greta Thunberg deutscher Asylpolitik und natürlich wurde sie 2016 von der Kanzlerin im Kanzleramt empfangen. In der Folgezeit machte Reem noch ab und an auf sich aufmerksam, als sie Landkarten auf sozialen Netzwerken teilte, auf denen es kein Israel mehr gab, sondern alles Palästina war. Das wiederholte sie nun nach dem Hamas-Massaker auf israelischem Boden erneut. Die besagte Landkarte und den Satz „from the river to the sea #freepalestine“ zeigte Reem stolz der Welt – ein Satz übrigens, der inzwischen als antisemitisch gilt und verboten ist. Aber das wird für das Flüchtlingsmädchen Reem keine Konsequenzen haben, denn seit Mitte des Jahres ist sie eingebürgert und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft.
Das Flüchtlingsmädchen Reem ist nicht nur die Konkretion, sondern durch ihre politische Bedeutung für Deutschland auch Symbol für den Niedergang dieses Landes, die Feigheit der politischen Klasse, die Macht der Medienmeute und die neue Stellung des judenfeindlichen Islams im Land.
Ich wette darauf, dass dieses Mädchen eine große Karriere vor sich hat, sei es in der Linkspartei, bei den Grünen oder in der CDU. Die demografische Entwicklung ist ganz auf der Seite Reems, und nur die Demografie ist noch fataler als der Selbsthass, der so viele Länder des Westens inzwischen ergriffen hat.
ein Denkmal errichten zu wollen, so etwas wie eine "Lichtgestalt") war nicht der einzige
Mahner und Warner. Wer aber allein diesem Mann sein Vertrauen geschenkt hatte, konnte
schon sehr früh, d.h. sehr schnell wissen, daß die Spritzung allem Möglichen dient, der
Gesundheit aber zu allerletzt und am allerwenigsten ...wenn überhaupt. Jeder, der sich dieser
"Tortur" aussetzt (ausgesetzt hat), spielt eine (Ab-)Art russisches Roulette - ein Game, das
man nicht unbedingt als kugelsicher bezeichnen kann. Aber das besonders Perfide daran wird
besonders dem deutlich, dem allmählich dämmert, daß etliche Geschosse mit extremer
Zeitlupe unterwegs sind. Warum tun Menschen sich das an? Als wären alle sonstigen
Lebensrisiken nicht schon groß genug. Wer aber das Geschehen rund um die "Impfung"
versteht, der hat auch begriffen, daß Wölfe in Deutschland unter Naturschutz stehen. Sie sind
unter uns, sie virulieren quasi. Gehen evtl. die zu weit, die das Ganze irgendwie an einen
Nachkriegsfilm von Wolfgang Staudte denken läßt?
dann, wenn die so dringend erforderliche Kontrolle fehlt, und zwar deshalb fehlt,
weil sie irgendwie erkennbar in geradezu böswilliger Absicht verweigert wird.
Dann ist wohl nur noch das "Believe in" die einzige Option für das Überleben.
Vorsicht hate speech: Niemand käme auf die Idee, einen Affen als Regaleinräumer bei der KPM einzustellen - um sich dann beim Blick auf den Scherbenhaufen zu fragen, ob der Affe überhaupt kompetent sei für die Aufgabe. So wollte wohl auch niemand einen Affen auf den Chefsessel des Wirtschaftsmini steriums haben oder denselben an der Spitze des AA, wo er vor aller Welt sich selbst und das Land zum Affen macht, es sei denn der gesamte monkey forest aus Amtsstuben, Lehrerzimmern, Psychoklimbimpr axen, Geschwätzlehranst alten und was sonst noch auf den Bäumen lebt will es so. Ende hate speech.
Man kann an dem einen Finger der einen Hand eines Sägewerkarbe iters abgreifen, wie lange es dauert bis die Ampel mit einer neuen "Finanzierung" ihres Affentheaters auf die Liane springt. Das wird noch ein Riesengeschrei.
Ebenfalls ungut, dass am Ende der Eindruck erzeugt wurde, als gäbe es sozusagen einen innerislamische n Kulturkampf zwischen "Islamisten", Salafisten, Judenhassern usw. auf der einen sowie netten, lieben, liberalen Muslimen auf der anderen Seite; ein Kulturkampf, der gleichberechtig t verlaufe und unentschieden sei - und das ist ja nachweislich NICHT so: In keinem einzigen der weltweit fast 60 islamischen Länder gibt es die liberale, aufgeklärte, global-geschichtlich, -philosophisch und -kulturell interessierte Bürgerlichke it sowie die Freiheiten, die es in allen NICHT-islamischen Ländern mit Ausnahme von China und Nordkorea zumindest PRINZIPIELL gibt, und die wenigen dieser islamischen Länder, in denen das mal anders war und z.T. noch ist, wie die Türkei oder Syrien, stehen aus mannigfaltigen und unterschiedlich en Gründen unter starkem Druck. ..... [FORTSETZUNG IM ANSCHLUSS]
Und dieser ernüchternde Befund spiegelt sich in allen westlichen Ländern mit hohem muslimischen Bevölkerungsan teil insofern, als dass ALLE liberalen Stimmen unterdrückt und z.T. sogar bedroht werden: als aktuelles Beispiel für Deutschland sei an dieser Stelle nur dies genannt:
>>Seyran Ates schließt liberale Moschee wegen Terrorgefahr<<
(https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/ates-schliesst-moschee/)
NATÜRLICH gibt es Moslems, die sagen: "Wir dürfen unser Heiliges Buch nicht derart wörtlich nehmen; wir müssen dessen Aussagen kontextualisier en und in HEUTIGE Gegebenheiten und Bedürfnisse einordnen!" Doch welche Rolle die spielen (dürfen), zeigt obiges Beispiel - und zeigen die Bilder der Straße: Oder wo waren bzw. sind die Demos von Moslems, die in ähnlich beeindruckender Stärke wie die "Allahuakbar"- und "From the River to the sea..."-Gröler Signale setzen und klipp & klar sagen: "Nicht in unserem Namen!" - und zwar nicht erst jetzt, sondern in all den Jahren, in denen im Namen dieser "Religion" Menschen in die Luft gejagt, mit LKWS überfahren oder abgeschlachtet wurden....?
Prof. Bhakdi berichtet Ungeheuerliches .
Dr. Schlicht ist mir zu schlicht. Hat er noch nie etwas vom wahren Wort Gottes (Koran, Prophet) gehört. Das diskutiert ein Moslem nicht. Sonst ist er kein Moslem. Deshalb wird es keinen ´aufgeklärten` Islam geben. Da gäbe es nichts mehr, dem man sich unterwerfen könnte.
Dr. Mai analysiert korrekt. Meine Meinung.
Markus Vahlefelds Kommentar passt!
Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de
Erst, wenn es an den eigenen, persönlichen Wohlstand geht, wacht so mancher auf. Nur ist es dann meist zu spät.
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