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    Donnerstag, 10. August 2023, 5:05 Uhr
    Donnerstag, 10. August 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 10. August 2023

    Benjamin Gollme im Gespräch mit Alfred Schlicht, Matthias Werk und Jérôme Schwyzer – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus
    • In der Ausgabe vom 10. August blicken wir nach Eritrea. In Deutschland und Schweden kam es zu Ausschreitungen zwischen Oppositionellen und Regierungsanhängern. Doch es könnten auch andere Mächte beteiligt sein. Benjamin Gollme spricht mit dem ehemaligen Diplomaten und Islamwissenschaftler Dr. Alfred Schlicht. Im Alter Haus und Hof verlieren? Das droht der Mutter unseres Gastes Matthias Werk. Sie soll monatlich statt 1500 Euro fast 3900 Euro für ihren Pflegeheimplatz bezahlen. Nun steht die Familie vor der Wahl: Haus verlieren oder ins Ausland gehen? Und in unserer Reihe „Opposition – wie und wo?“ stellen wir das Lehrernetzwerk Schweiz vor. Präsident Jérôme Schwyzer erklärt uns, warum die klassischen Lehrergewerkschaften für ihn nicht in Frage kommen und was das Lehrernetzwerk für seine Mitglieder tun kann.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Alfred Schlicht

      Ausschreitungen bei Eritrea-Festivals

    • Kontrafunk im Gespräch mit Matthias Werk

      Die Pflege wird unbezahlbar

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Jérôme Schwyzer

      „Opposition wie und wo“: Das Lehrernetzwerk Schweiz

    • Kontrafunk-Kommentar von Oliver Gorus

      Gut gemeint, aber nicht gut gemacht: Das neue Einwanderungsgesetz

    Kommentare
    Kassiopeia
    MEDIAGNOSE Politikblog sagte :
    Aber: Das Haus gehört der Mutter, die Mutter benötigt die Pflege. Also muss das Haus der Mutter versilbert werden. Oder aber die Familie, Herr Werk bezahlt die Pflegekosten. Das Argument "Kindheit" zieht nicht wirklich. Warum also soll der Steuerzahler in diesem Fall die Pflege bezahlen?

    @Mediagnose: Jetzt stellen Sie sich mal vor ihr Vermieter, oder ihre Genossenschaft verlangt, ab nächsten Monat plötzlich die dreifache Miete von Ihnen. Wie, das gefällt Ihnen nicht? Ist aber so. Und erfreulicherwei se haben sie Geld zurückgelegt. Vielleicht haben sie die Kohle nicht verjubelt, und sich was gegönnt, sondern angespart. Da ist es nur Recht, wenn sie nun die driefache Miete von Ihrem Ersparten begleichen. Schließlich sind sie da und brauchen eine Wohnung, die nun halt das dreifache der Mete kostet. Also her mit dem Geld!
    Nichts anderes ist es, wenn der Pflegeplatz von einem Monat auf dem anderen die 2,5fache Summe kostet.
    Ich hoffe, Sie genießen ihre Wohnung, solange sie noch dort wohnen können. Auf der Strasse wirds kalt, nehmen Sie sich eine Decke mit, oder ziehen Sie mal lieber nach Tschechien. Da ist es dann günstiger. Gut, Familie und Freunde können sie dann nicht mehr sehen. Pech halt. Oder Sie bleiben und hauen Ihr Erspartes für horrende Miete raus. Dauer halt jetzt nur noch kurz, bis sie kein eigenes angespartes Geld mehr haben.

    Kassiopeia
    WIR „Kartoffel n“ haben das großflächig noch nicht verstanden, dass nicht die Heimplätze für unsere „Kartoffel eltern“ teuer werden, sondern die Millionen, von unserer Regierung eingeladenen Gäste, nicht in unsere Kasse eingezahlt haben und die Millionen Leute, die als „Familienn achzug“ nun Großeltern und Eltern und Kinder beinhalten, die Altenheime und Gesundheitsleis tungen in Besitz und Anspruch nehmen. Diese müssen bezahlt werden, denn die Räume, Mieten und Ärzte und Pflegenden für diesen Familiennachzug müssen bezahlt werden. WER, wenn nicht wir „Kartoffel n“ soll das denn sonst bezahlen??? Schließlich haben die Kartöffelchen sich was angespart. Die Kinder dieser „Kartoffel n“ , werden daher eben nix mehr erben. Das Leben der kulturbereicher nden Gäste kostet halt Geld. Und es wird noch Generationen dauern.
    Darauf ein Gläschen „Kartoffel schnaps“… Prosit. Lasst es Euch schmecken. Wie gewünscht, so geliefert.
    Das ist meine momentane Meinung und Feststellung zu diesem Thema.

    germainer
    Wenn Sie da mal nicht zu sehr schwarzmalen, lieber Herr Gorus, denn sooo unattraktiv ist
    unser geliebtes deutsches Vaterland auch wieder nicht, nicht einmal für hochqualifizier te
    Fachkräfte. Oder haben Sie heute noch keinen Blick auf kicker online geworfen? Den Bayern
    scheint es nun doch gelungen zu sein, den Kane-Head zu huntern. Tottenham ist wohl nach
    zähen Verhandlungen gewillt, diesen wirklich guten Mann von der Leine ... äh ... Themse zu
    lassen und der Isar anzuvertrauen. Solche Transfers wollen halt etwas Weile haben und ein
    paar Peanuts werden wohl auch keine untergeordnete Rolle gespielt haben. Aber egal, sollte
    der Brite demnächst tatsächlich in trockenen deutschen Tüchern liegen, so konnte das nur
    dadurch gelingen - und insofern haben Sie natürlich völlig recht -, daß das alles über die
    Privatschiene lief. Soll heißen, daß derjenige, der von vornherein darauf verzichtet, den Olaf
    einzuwechseln und ihm sogar eine Vermittler rolle zuzubilligen, eigentlich immer die besten
    Erfolgsaussicht en hat: a priori, im Gefolge und auch sonst. Geht doch.













    MEDIAGNOSE Politikblog
    Selbstverständlich kann ich die Verbitterung von Matthias Werk nachvollziehen. Aber: Das Haus gehört der Mutter, die Mutter benötigt die Pflege. Also muss das Haus der Mutter versilbert werden. Oder aber die Familie, Herr Werk bezahlt die Pflegekosten. Das Argument "Kindheit" zieht nicht wirklich. Warum also soll der Steuerzahler in diesem Fall die Pflege bezahlen? Weil viele Menschen kein Haus haben, und der Sozialstaat alles bezahlen muss? Dafür ist der Sozialstaat schließlich da.

    Der Weg nach Tschechin ist in Ordnung. Dass dort von der deutschen Pflegeversicher ung weniger gezahlt wird, ist den offensichtlich viel günstigeren Preisen geschuldet und meines Erachtens auch in Ordnung.

    Gerecht wird es nie werden.

    Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de

    eisenherz
    Eritrea, sowohl der Moderator der Sendung, als auch der zugeschaltete Korrespondent reden immer von Zuwanderer. Zuwanderer aber ist regierungsamtli ches Orwellsprech.
    Denn es sind drei Gruppen und nur drei Gruppen zu unterscheiden:
    # Einwanderer nach Deutschland, mit einem Antrag an Deutschland gestellt, und positiv beschieden nach den geltenden Kriterien oder abgelehnt.
    # Dann sind da die Asylanten, die über mehre sichere Drittländer an der Außengrenzen der EU erscheinen und nach geltendem Recht dort auf ihr Asylbegehren hin geprüft werden müssen, und ein Rechtstitel als anerkannter Asylant bekommen oder auch nicht.
    # Und es gibt die Flüchtlinge, welche illegal über die EU-Außengrenzen hinweg, wieder über mehre sichere Drittstaaten, die unbedingt bis nach Deutschland wollen. Das üppige finanzielle und sonstige Alimentieren dieser Menschen in Deutschland ist denen uns allen bekannt und lockt die an. Vergleiche im Gegensatz dazu den Beitrag über die Pflegeheimkoste n in der Sendung.
    Welche es aber nicht gibt, das sind ZUWANDERER, so als würde einer von Berlin nach Bayern seinen Wohnsitz verlegen. Alle oben genannten Gruppen als Zuwanderer zu benennen, das aber ist eine glatte Lüge.
    Alles klar?


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